Gruppensex! (The GangBang Theory)
Kopf.
„Jetzt will ich dir auch etwas zeigen“, sprach sie verführerisch grinsend zu mir. Sie umfasste den Bund ihres Bikinihöschens und zog es langsam über ihre Hüften nach unten. In wundervoller Langsamkeit erschienen ihre braunen Schamhaare, die zu einem erotischen Dreieck rasiert waren.
Dann erkannte ich sie!
Ihre Vagina.
Wunderschöne, feucht glänzende Schamlippen.
„Gefalle ich dir?“ fragte sie mit einer Stimme, die selbst Tote erweckt hätte.
Ich konnte nur mit meinen Kopf nicken. Meine Stimme schien verschwunden zu sein, in einem Nebel aus Lust und Leidenschaft.
Sabrina grinste mich an, schwang ein Bein auf die andere Seite der Liege, sodass sie direkt über meinem Gesicht stand.
Isabelle deutete mit einer Kopfbewegung zu Kim und Melanie. Die beiden Mädchen verstanden und zogen sich etwas zurück. Mir kam es vor, als wäre erneut Eifersucht in ihrem Blick zu erkennen.
Meine blonde Göttin küsste voller Zärtlichkeit meinen erschlafften Penis. Ihre Zunge streichelte mich mit solcher Zuneigung, dass mir erneut ganz warm im Bauch wurde.
Langsam senkte Sabrina ihren Unterleib.
Ich erkannte ihre geöffneten und nassen Schamlippen die sich meinem Mund näherten. Dann war sie nur noch wenige Millimeter von meinem Gesicht entfernt.
Ich roch ihren Intimduft.
War es dieser Geruch, oder die zärtliche Zunge von Isabelle?
Ich kann nicht sagen was es war, aber in mein Glied pumpte sich Blut.
Dann streckte ich meine Zunge heraus und berührte ihre Vagina. Ihre Schamlippen waren nicht nur feucht, sie waren richtig nass!
Ich konnte mir alles aus nächster Nähe betrachten.
Ihr süßer Kitzler war bereits aus der Hautfalte herausgewachsen. Mit meiner Zunge streichelte ich sanft über ihre Klitoris.
„Oh ja... ja... mach weiter, Cedric... ja... es ist so schön!“ stöhnte Sabrina, während ihre Oberschenkel leicht zu zittern begannen.
Sie ließ sich noch tiefer auf mich herunter und presste ihr gesamtes Geschlecht auf mein Gesicht. Ich versank in den Tiefen ihrer Scheide.
Mit meiner Zunge begann ich sie zu reiben, zu massieren und zu penetrieren. Meine Lippen saugten ihre Schamlippen fest in meinen Mund, während ich mit meinen Zähnen ihre Klitoris rieb.
„Jaaaa... du bist so toll... ja saug und leck mich... ahhh... ooooooh, du machst das so toll, Cedric.“
Plötzlich begann ihr gesamter Körper zu zucken und zu zittern.
Sie erreichte ihren Höhepunkt und schrie ihre Lust auf in den Garten des Malers. Wenig später erhob sie sich von meinem Gesicht und legte sich auf die Liege neben mich.
Der alte Maler wieselte mit der Kamera vor ihrem Gesicht herum und filmte alles was er sehen wollte.
Kim und Melanie saßen auf einer anderen Liege und beobachteten das Geschehen teilnahmslos.
„Ich hole euch etwas zu essen. Ihr seht so müde aus, dass kann ich nicht akzeptieren, denn ich will noch mehr filmen!“
Wir waren alle zu schlapp um etwas zu erwidern. Der alte Mann ging ins Haus und kam wenige Augenblicke später mit einem großen Tablett zurück.
„Hier euer Essen. Melone, Ananas, Birne, Aprikosen, Pfirsich und Bananen. Das sollte euch neue Kräfte verleihen!“
Der Maler hatte eine große Schale mit Fruchtstücken sowie verschiedene kleine Teller gebracht. Eingelegte Artischocken, Käsestücke und Chilis erkannte ich, der Rest war mir unbekannt.
Da nahm mich Isabelle in den Arm, küsste mich sanft auf den Mund und hauchte mir zärtlich in mein Ohr: „Leg dich wieder hin, mein Schatz. Wir werden dich füttern.“
Habe ich mich verhört?
Nannte sie mich wirklich „mein Schatz“?
Mir klappte der Kiefer auf und zu, während mich Isabelle zurück auf die Liege drückte.
Sofort hob der alte Künstler seine Kamera ans Auge und das rote Licht ging wieder an.
Action! Aufnahme!
Ich legte mich zurück auf die Liege hin und wollte mich auf die Seite drehen. Isabelle hinderte mich lächelnd daran.
„Auf den Rücken, mein Hübscher.“
Sabrina und Melanie fingen an, mich mit verschiedensten Früchten zu füttern, während Kim und Isabelle begannen, Ananasscheiben über meinen Schwanz zu stülpen, den sie anschließend mit Schlagrahm, Melonenkugeln und Bananenstücken verzierten.
Melanie hatte sich um ihre eigene Brustwarze etwas Sahne gestrichen und drückte mir ihren Nippel in den Mund. Ich leckte, saugte und knabberte, als würde davon mein Leben abhängen.
Mein zuvor schlafender Penis wurde in kürzester Zeit wieder hart wie Granit. Die Ananasscheiben drückten schmerzhaft, denn
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