Gruppensex! (The GangBang Theory)
das Loch in den Scheiben war viel zu klein für meinen erigierten Durchmesser.
„Rettung naht!" hörte ich Isabelle sagen, während sie im gleichen Moment ihre Lippen über mein Glied stülpte. Sie begann an meiner Eichel zu saugen, dass mir erneut schwarz vor Augen wurde.
„Ihr beiden da“, rief der Maler in die Runde.
Wir blickten ihn alle an und erkannten, dass er auf Kim und Melanie zeigte.
„Ja?“ antwortete Kim.
„Ihr legt euch auf die Bodenmatte. Ich hätte gerne ein paar lesbische Filmaufnahmen. Ihr werdet euch in der 69er Position gegenseitig lecken.“
Er zog die beiden Mädchen zu einer wenige Meter entfernten Gummimatte, die auf dem Boden ausgebreitet lag.
Wie Marionetten folgten Kim und Melanie seinen Befehlen und legten sich auf den Boden. Jede positionierte ihre Intimzone über dem Gesicht der anderen.
Ich wollte dies genauer sehen, wurde aber von Sabrina abgelenkt.
„Willst du es bei mir mit einer Banane versuchen?“
Wie bitte?
Ich blickte verwundert hoch und sah Sabrina neben mir stehen. Sie hielt eine Banane in der Hand und grinste mich an.
Erneut konnte ich nur mit meinem Kopf nicken. Sabrina kam langsam auf mich zu.
Isabelle ließ sich zwischenzeitlich unheimlich viel Zeit mit dem Abknabbern der Ananasringe um meinen Penis. Sie schien wie hypnotisiert an meinem steifen Schwanz zu kauen und zu knabbern.
Dann war Sabrina neben mir.
Ohne ein weiteres Wort schwang sie ein Bein über mich und stand mit ihrer Scham direkt über meinem Gesicht.
Sie schälte die Banane und schob sich eine Hälfte in ihre Vagina. Dann senkte sie ihren Unterleib, sodass ich das andere Ende der Frucht auf meinen Lippen spürte. Ich biss jedoch nicht ab, sondern schob die Banane mit meinem Mund nach oben. Die Frucht drang immer tiefer in ihre Scheide ein.
Als die Banane fast komplett in ihr verschwunden war, gab es ein seltsames Geräusch!
Ein drücken und ein pressen in ihrem Unterleib und die Banane kam wieder zum Vorschein. Ich drückte sie mit meinem Mund wieder in ihre Vagina. So ging das Spiel einige Augenblicke weiter.
Sie presste die Frucht heraus, ich schob sie wieder hinein. Immer schneller. Ich fickte eine Frau mit einer Banane. Unfassbar!
Immer wieder biss ich ein Stück der Banane ab, bis ich bei ihrer nächsten Abwärtsbewegung bereits wieder ihre Schamlippen lecken konnte.
Ich fuhr mit meiner Zunge die empfindliche Stelle zwischen ihrer Lustgrotte und dem Hintereingang entlang, was ihr einen tiefen Seufzer entlockte. Sie senkte sich etwas, drückte sich gegen meinen Mund. Ich ließ meine Zunge die zarten Schamlippen entlang fahren, über den Kitzler wieder zu ihrer Vagina und pulte ein letztes Stück Banane aus ihrer Lustgrotte.
Es war gigantisch!
Der Geschmack der Banane mischte sich perfekt mit ihrem Lustsaft. Immer wieder ließ ich meine Zunge in ihr Loch gleiten, löffelte sie regelrecht aus, bis ich nur noch den reinen Sabrina Saft auf meiner Zunge schmeckte.
Dann suchte ich ihre geschwollene Klitoris und begann an ihrem Lustknöpfchen zu knabbern und zu saugen. Ich spürte ihren Kitzler bereits zwischen meinen Zähnen, so hart stand er aus ihrer Hautfalte heraus.
„Das ist so geil, ich halte das nicht mehr aus!" rief Isabelle und stand zitternd auf. Durch die Beine von Sabrina sah ich, wie Isabelle ihr Bikinihöschen herunterzog.
Ich sah meine Göttin zum ersten Mal völlig nackt.
Sie war eine echte Blondine!
Sie hatte ihre Schambehaarung sehr kurz rasiert. Die Haare mochten nicht länger als zwei Millimeter sein. Der Rand war sorgsam zu einem Dreieck gestutzt. Ihre Schamlippen waren völlig haarlos. Ich erkannte, wie kleine Tropfen ihres Lustsaftes aus ihrer Vagina auf den Boden tropften.
Dann sah ich, wie sie über mich kletterte und sich langsam auf meinen Penis senkte.
Ich werde gleich Isabelle ficken, schoss es mir durch den Kopf.
Das kann nur ein Traum sein!
Diese Göttin würde doch nicht mit einem einfachen Sterblichen wie mir, den sexuellen Akt durchführen.
Doch es geschah!
Ich spürte wie meine Eichel ihr weiches Fleisch zur Seite schob, umschlossen wurde von einer engen, feuchten Grotte.
Langsam, ganz langsam senkte sie sich, bis wir uns vereinigten.
Mir fehlten die Worte.
Ich konnte nicht einmal stöhnen, so wundervoll fühlte es sich an.
Sie hob sich langsam bis nur noch die Eichel in ihr war, um sich sogleich auf mich niederzulassen. Immer wieder hob und senkte sie sich, stets von einem lauten Lustschrei begleitet.
Dann wurde es wieder dunkel
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