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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dieser nicht uns gehört, können wir das nicht tun.“
    Mein Herz blieb einen Augenblick stehen.
    Ich schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf trockenem Land.
    Isabelle setzte sich auf.
    „Ja, da hast du Recht", antwortete sie kopfnickend und blickte mir tief in die Augen.
    Sie war so wunderschön!
    Mein Puls raste in gefährliche Zonen. Es fühlte sich an, als würde ich eben einen Marathonlauf beenden.
    Isabelle fasste sich an den Rücken um den Bikini zu öffnen. Mit einer fließenden Bewegung zog sie das Teil über den Kopf und legte sich wieder flach auf den Rücken.
    Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf!
    Es war der schönste Busen, den ich in meinem Leben gesehen hatte.
    Die Perfektion ließ meine Hände zittern.
    Das gibt's doch gar nicht, dachte ich mir.
    Du musst träumen!
    Vor dir liegt eine Göttin!
    „Los, fang an!" drängte mich Sabrina, die ihrerseits bereits die Schienbeine einschmierte. Ich schaute Chantal in die Augen um mir auch ihre Zustimmung zu holen und sie lächelte mich.
    Ihr Lächeln und ihre leuchtenden blauen Augen erzeugten seltsame warme Gefühle in meinem Bauch.
    Sie ist so wunderschöne!
    „Beginn bitte an meinem Hals und den Schultern“, flüsterte sie mir zu.
    Mit mir sprach eine wahre Göttin!
    Ich legte meine Hände um ihren Hals und verstrich die Creme auf ihr Dekolleté.
    „Für ihren Busen brauchst du mehr Sonnencreme, die sind sehr sonnenempfindlich“, sagte Sabrina und spritzte eine Unmenge davon zwischen die festen Brüste von Isabelle.
    „Na mach schon, oder hast du etwa Angst vor ihrem Busen?" zog mich Sabrina auf.
    Ich verteilte die Sonnencreme mit zittrigen Fingern auf dem schönsten Busen der Welt.
    Was für ein Gefühl!
    Ich ließ meine Hände zur rechten Brust gleiten und begann die Creme einzumassieren und begann sanft den Brustansatz zu streicheln. Dann bewegte ich meine Finger etwas höher und berührte ihre Brustwarzen.
    Ihre Nippel waren steinhart und standen etwa einen Zentimeter von ihrem Körper ab. Als ich mit den Fingern über dieses Gottesgeschenk strich, stöhnte Isabelle kurz auf.
    Sie hatte die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Nach etwa zehn Minuten, gerade als ich zum wiederholten Male beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigfinger zwirbelte und sich Isabelle immer mehr zu winden anfing, sagte Sabrina:
    „Genug, jetzt bin ich dran!“
    Ich blickte zu Sabrina und sah, dass auch sie sich inzwischen dem Oberteil entledigt hatte. Ihre Brüste wippten leicht, als sie zu ihrer eigenen Liege ging.
    Isabelle stand auf, nahm die Flasche, sah mich zärtlich an und flüsterte:
    „Danke Cedric, das war wunderschön.“
    „Hallo?“ rief Sabrina von ihrer Liege. „Könnt ihr langsam anfangen? Meine Haut verbrennt bereits!“
    Ich stand auf und kümmerte mich nicht mehr darum, ob die Mädels auf mein erigiertes Glied starrten.
    Es war mir mittlerweile egal!
    Dies war der schönste Tag in meinem Leben.
    Was bedeutete es da schon, dass die Mädchen meine Erektion sagen.
    Ich war mittlerweile so erregt, dass ein Windhauch gereicht hätte um abzuspritzen.
    Isabelle und ich gingen zu Sabrina hinüber, die sich bereits auf ihrer Liege ausgebreitet hatte. Sofort spritzte Isabelle die Sonnencreme über den wunderschönen Frauenkörper, die nun mit breiten, weißen Streifen Creme auf ihren Beinen, Bauch und Brüsten dalag.
    „Diesmal nimmst du die Beine und Isabelle den oberen Bereich“, bestimmte Sabrina.
    Mist!
    Ich hatte mich schon darauf gefreut, den wunderschönen Busen von Sabrina massieren zu dürfen.
    Also dann die Beine.
    Bloß ihre Beine. Keine Brust.
    Mist!
    Ich fing an, die Creme über die Beine zu verteilen. Während ich dies machte, blickte ich zu Kim und Melanie hinüber, die sich bisher hinter meinem Rücken befunden hatten.
    Mein Unterkiefer fiel herunter!
    Die beiden Mädchen cremten sich gegenseitig ein.
    Kim hatte beide Hände auf Melanies nackten Brüsten und spielten mit deren Nippeln, während Melanie eine Hand über Kims Hintern stich und ihre andere Hand ihren Bauch massierte. Beide stöhnten leise!
    Ich wurde in meiner Beobachtung von Sabrina unterbrochen.
    „Vergiss nicht die Ränder des Bikinihöschens, Cedric. Dort ist die Haut am empfindlichsten und die Gefahr einen Sonnenbrand zu bekommen am höchsten.“
    Ich schaute wieder auf meine Hände, die nun über die Oberschenkel hinauf glitten.
    „Hmm... ähhh... ja", stammelt ich und bemerkte, dass Sabrina ihre Beine weiter spreizte, damit ich besser an

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