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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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vor meinen Augen, als ich das nasse Geschlecht auf Sabrina spürte.
    „Genug beobachtet, Cedric. Du leckst jetzt wieder weiter“, hörte ich ihre Stimme von oben kommen.
    Ich gehorchte und schob meine gierige Zunge in ihre Lustgrotte.
    Isabelle ritt mich immer schneller, während ich im gleichen Rhythmus mit meiner Zunge die Vagina von Sabrina penetrierte.
    „ohhhh... jaaa... leck mich schneller...“, stöhnte Sabrina.
    Dann hörte ich es!
    Oder bildete ich mir das nur ein?
    Es war schwer, denn mein gesamtes Gesicht war mit Sabrinas Unterleib bedeckt.
    Ich strengte mein Gehör an.
    Da war es wieder.
    Isabelle stöhnte laut, aber zwischendurch hauchte sie die Worte:
    „Ich liebe dich Cedric, so sehr...“
    Wahrscheinlich träumte ich.
    Mir war mittlerweile nicht mehr bewusst, ob ich einen Traum erlebte oder es die Realität war.
    Irgendwann war es vorbei.
    Ich explodierte und pumpte meinen Samen in den Unterleib meiner geliebten Isabelle. Sie zuckte und zitterte in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
    Sabrina war bereits über mir zusammengebrochen, als ich ihr einen weiteren Höhepunkt mit meiner Zunge geschenkt hatte. Sie stand auf und legte sich auf eine freie Liege.
    Isabelle kuschelte sich in meine Arme und knabberte an meinen Ohrläppchen.
    Dann drehte ich meinen Kopf und blickte zur Seite.
    Ich erkannte Kim und Melanie, die immer noch auf der Matte lagen. Jedoch hatte sich die Situation geändert.
    Der alte Maler, Franz Defregger, kniete hinter der wunderschönen Italienerin Melanie und fickte sie in den Arsch. Ich sah seinen harten Penis, wie er immer wieder in ihrem Darm verschwand.
    Unter ihr lag Kim und saugte an ihren Schamlippen.
    Melanie wurde doppelte penetriert.
    Von der Zunge der süßen Kim in ihrer Vagina und vom Schwanz des Malers in ihrem After.
    Zuerst war ich verwundert, dass ein Mann in seinem Alter noch einen derart harten Schwanz haben konnte. Dann wurde ich jedoch von der Situation gefangen.
    Es sah einfach zu heiß aus, wie sein Phallus immer wieder ihren Schließmuskel durchstieß.
    Isabelle knabberte immer noch an meinem Ohr.
    „Ich möchte, dass du mich sehr bald auch anal besteigst“, flüsterte sie mir leise zu.
    Ich drehte mich um und sah ihr in die Augen.
    Dieser wundervolle Glanz.
    Voller Liebe und Zärtlichkeit.
    Meine Göttin!
    „Ich mache alles, was du willst“, antwortete ich. „Ich liebe dich seit dem ersten Augenblick, als ich dich gesehen habe.“
    „Das war sicher ein paar Sekunden nach mir“, erwiderte sie sanft. „Denn ich liebe dich bereits seit dem Moment, als du das Schulgelände betreten hast. Ich habe dich vom Fenster aus gesehen, wie dich dein Onkel im Hof absetzte.“
    Es war eindeutig mein Glückstag.
    Dank der Erpressung des alten Mannes, schafften wir es, uns gegenseitig unsere Liebe zu gestehen.
    Dem Maler sei Dank!
    Aber er schien meine Dankbarkeit nicht zu brauchen, denn in dem Moment, als ich in einem Kuss mit Isabelle versank, erreichte der alte Mann seinen Höhepunkt.
    Er pumpte sein Sperma in den Darm einer 18jährigen wunderschönen Italienerin.
    Es war für ihn sicher auch ein Glückstag!

5
    __________

    URLAUB IN RIMINI!

    Über dem Mittelmeer an der italienischen Adria ging die Sonne auf.
    Die meisten Urlaubsgäste in Rimini schliefen noch. Die langen Nächte bestanden aus ausgiebigen Partys. Die jungen Urlauber waren erst vor kurzem Schlafen gegangen, manche nüchtern, die meisten jedoch betrunken.
    Rimini lebte von seinen feiernden und trinkenden Gästen.
    Jennifer hatte noch leichte Kopfschmerzen.
    Sie war aufgewacht, da ihre Blase drückte und dringend nach Erleichterung rief. Im Bad zog sie das knielange Schlaf T-Shirt über die Hüfte und setzte sich auf die WC Schüssel. Der viele Wodka der vergangenen Nacht verlangte seinen Tribut. Mit großem Druck schoss Urin zwischen ihren Schamlippen hervor. Gedankenverloren streichelte sie durch ihr dichtes braunes Schamhaar, während sie das Gefühl genoss, wie der Druck in ihrer Blase nachließ. Die letzten Tropfen Urin fielen in die Toilette. Sie ergriff ein Stück Papier und trocknete ihre Vagina ab.
    Bevor sie das Bad verließ, genoss sie kurz ihr Spiegelbild, das eine schlanke und sehr attraktive junge Frau mit langen mittelbraunen Haaren reflektierte.
    Sie schlich auf Zehenspitzen durch den Flur, um ihre besten Freunde Paul und Michelle nicht zu wecken, die im zweiten Schlafzimmer der Ferienwohnung schliefen.
    Zu viert verbrachten sie zehn Urlaubstage an der italienischen Adria. Sie

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