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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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hatten über das Internet eine günstige Ferienwohnung, die aus zwei Schlafräumen, einem Wohnzimmer, Küche und Bad bestand, gefunden.
    Leise öffnete sie die Tür des Schlafzimmers, das sie mit ihrem Freund Florian teilte. Er hatte die sommerlich dünne Bettdecke fast ganz abgestrampelt, lag auf dem Rücken, während sein schlaffer Penis auf seinem Oberschenkel ruhte.
    Florian atmete tief ein und wieder aus.
    Jennifer blieb vor dem Bett stehen und betrachtete bewundernd ihren muskulösen Freund. Sein Anblick erregte sie immer wieder aufs Neue. Florian hätte Fotomodel für Badehosenwerbung sein können.
    Sie zog ihr T-Shirt etwas in die Höhe und entblößte ihre haarige Scham. Genussvoll streichelte sie über ihre Schamlippen, während sie den schlaffen Penis ihres Freundes genau betrachtete.
    Im schlafenden Zustand sah sein bestes Stück so winzig und klein aus, aber Jenny wusste es besser. Sei Glied entwickelte sich zu einem beachtlichen Luststab, wenn er mit Blut gefüllt war.
    Ihre Vagina wurde feucht.
    Während sie einen Finger in ihre Scheide schob sanft penetrierte, kam ihr ein frivoler Gedanke.
    Sie fragte sich grinsend, ob sie es wohl schaffen würde, ihm im Schlaf einen runterzuholen.
    Vorsichtig stieg sie auf das Bett, hockte sich neben ihn, nahm sein schlaffes Glied in die Hand und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig.
    Erst tat sich gar nichts.
    Dann spürte sie plötzlich, wie sich sein Penis langsam mit Blut füllte. Immer wieder schaute sie auf den schlafenden Männerkörper, doch außer dass die Atmung unregelmäßiger wurde, tat sich nichts.
    Sie leckte über seine behaarten Eier und strich mit einem Finger an der kleinen Linie des Hodensacks entlang, die wie eine Naht aussah. Grinsend stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz, der gerade steif genug war, um in ihren Mund aufgenommen zu werden. In ihrer warmen Mundhöhle und mithilfe ihrer flinken Zunge wuchs der kleine Freudenständer rasch heran.
    Von oben kamen stöhnende Geräusche!
    Ich wünsche dir einen schönen Traum, dachte Jennifer und lutschte weiter. Den Mittelfinger der rechten Hand führte sie an seinem Damm entlang, bis sie seinen Hintereingang erreichte. Sanft massierend und unter leichtem Druck führte sie die Fingerkuppe in seinen After.
    Der Körper von Florian begann unbewusst mit Erregung zu reagieren. Sein Becken fing an, leicht zu wackeln, sein Atem ging deutlich unruhiger und heftiger und sein Schwanz wuchs zu einem ansehnlichen Prachtburschen heran.
    Gerne würde sie ihn jetzt besteigen und sich ficken lassen.
    Aber sie wollte ja testen, ob sie ihm im Schlaf zum abspritzen bringen konnte. Dieses Experiment war ihr wichtiger als Sex.
    Immer wieder schaute sie vorsichtig in Richtung seines Kopfes. Der warf sich zwar hin und her, die Augen waren jedoch geschlossen und Jennifer nahm an, dass ihr Opfer immer noch schlief.
    Es machte der jungen Frau richtig Spaß, diesen Schwanz mit Hingabe in sich aufzunehmen, ihn zu liebkosen und zu massieren. Längst waren die ersten Vorboten seines herannahenden Orgasmus herausgetreten.
    Jenny grinste, als sie die salzigen Tropfen schmeckte.
    Lange würde es nicht mehr dauern!
    Sie schloss ihre Hand fest um seinen Schaft, stülpte ihre Lippen fest um seine Eichel, ließ die Zunge vorschnellen und wichste den Schwanz hart und schnell.
    Sie hörte sein Keuchen, bemerkte das Vibrieren seiner Lenden, das Zucken in seinen Eiern, dann schoss es aus dem Liebesstab hervor und überflutete ihren Mund.
    Heftig sog und schluckte sie, um jeden Tropfen seines köstlichen Lebenselixiers in sich aufzunehmen. Schub um Schub nahm sie so in sich auf, bis sein Körper in sich zusammenfiel, als hätte jemand die Luft aus einem Ballon herausgelassen.
    Heftig schnaufend wurde er wach und traute seinen Augen kaum, als er Jenny sah, die sich grinsend immer noch seinen Schwanz einverleibte. Lasziv leckte sie noch einige Male über die Eichel, dann entließ sie den schrumpfenden Kleinen und meinte zu Florian: „Na, schön geträumt?"
    „Du versautes Luder", antwortete er scherzhaft.
    Jennifer drückte sich hoch, kam näher an sein Gesicht und ehe er sich versah, hatte sie ihm schon die Lippen aufgedrückt und die immer noch mit seinem klebrigen Samen verschleimte Zunge in den Hals geschoben.
    „Du schmeckst geil!"
    Na ja, dachte sich Florian, wollte aber nicht widersprechen.
    „Mach mich nochmal steif", schlug er vor.
    „Was machen wir dann mit deinem Großen?" fragte Jenny grinsend. Doch ohne eine Antwort

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