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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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abzuwarten, stülpte sie bereits ihren Mund über seine schlaffe Eichel und begann wie kurz zuvor mit einer zärtlichen Liebesmassage. Es war doch viel schöner, dieses Oralspiel wach zu erleben als schlafend, dachte Florian.
    Jennifer setzte alle Kenntnisse und Raffinessen ein. Sie streichelte die Hoden, strich über den Damm, drückte ihre Zunge in den Pissschlitz, ließ ihren Finger über seine Rosette gleiten.
    Da Florian gerade erst gekommen war, dauerte es lange, bis die Erregung seinen Penis erneut versteifte. Jenny musste schon ihren Zeigefinger in seinen Darm schieben, um einen besseren Blutzufluss zu erzeugen.
    Dann stand er endlich senkrecht empor, wie ein Fahnenmast im Wind.
    „Er ist so schön“, hauchte Jenny und küsste liebevoll seine Eichel.
    „Meinem Freund ist kalt, er will deine Grotte erforschen.“
    „Dann wollen ihn nicht länger warten lassen“, erwiderte sie, kletterte über seine Hüfte und ließ ihren Unterleib auf seinem Penis niedersinken. Mit einem schmatzenden Geräusch drang er in seinen vollen Lange in ihre Scheide.
    Wenig später erreichten sie gemeinsam ihren Höhepunkt. Nachdem ihr Zittern nachließ, zog er Jenny neben sich ins Bett. Sie nahmen noch eine Mütze voll Schlaf, bis sie von den anderen beiden lärmend geweckt wurden.
    Jennifer ging schnell duschen und Zähneputzen, während die anderen den Frühstückstisch Als sie nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad kam, sog sie gierig den Geruch frisch aufgebrühten Kaffees und frischer, warmer Brötchen ein.
    „Hmmm, das riecht gut", meinte sie.
    „Dann setz dich doch zu uns", lud Michelle sie ein. Das blonde Mädchen hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und lächelte Jennifer mit leuchtenden blauen Augen an.
    „Ich muss mir noch etwas anziehen", erwiderte Jenny und wollte sich umdrehen um in ihr Schlafzimmer zu gehen.
    „Lass doch", antwortete ihre süße Freundin. „Später liegen wir eh wieder oben ohne am Strand, dann brauchen wir uns hier auch nicht zu verstecken. Außerdem hast du einen wunderschönen Busen."
    „Okay, aber nur, wenn du auch dein T-Shirt ausziehst“, antwortete Jenny grinsend.
    Dazu ließ sich Michelle nicht zweimal bitten. Sie umfasste ihr rotes T-Shirt und zog es über ihren Kopf aus. Schelmisch grinsend setzte sie sich auf den Stuhl und meinte: „Touché?"
    Es war ohnehin schon angenehm warm und in wenigen Stunden würde man wieder anfangen zu schwitzen.
    Die beiden Mädchen grinsten sich an. Es fühlte sich auch viel freien und luftiger an.
    Dann kamen auch schon die beiden Jungs um die Ecke. Beide trugen nur Badehosen und zogen beim Anblick der beiden halbnackten Mädchen die Augenbrauen nach oben.
    „Gibt's noch mehr zum Frühstück, als nur Kaffee und Brötchen?" scherzte Paul und setzte sich neben seine Freundin Michelle. Er beugte sich zu ihr herüber und stülpte seine Lippen über ihre Brustwarze.
    „Hmmm, lecker Frühstück", meinte er.
    Michelle gab ihm spielerisch einen Klaps auf die Wange.
    „Das ist die Nachspeise!"
    „Versprochen?" fragte Florian von der anderen Seite des Tisches.
    „Du kleiner Nimmersatt!" schimpfte ihn Jenny und grinste ihn breit an.
    „Genug! Lasst uns jetzt frühstücken!" rief Michelle, doch ihre Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass die Aufforderung nicht böse gemeint war.
    Das Frühstück verlief weitgehend ereignislos, wenn man davon absah, dass die gierigen Hände öfter an den Nippeln von Michelle spielten. In der Folge standen ihre Brustwarzen steif ab. Gelegentlich entwich ihr ein Stöhnen, wenn Paul ihre harten Zitzen zwischen den Fingern zwirbelte.
    „Ich habe eine Idee", meinte Florian plötzlich, schnappte sich das Glas mit dem Honig, nahm den darin steckenden Löffel, drehte ihn einige Male, ging schnellen Schrittes auf Michelle zu und fuhr damit über ihre harte Brustwarze. Kaum war der Honig dort platziert, schleckte er ihn auch schon gierig ab.
    Michelle war von diesem Angriff total überrascht.
    Nicht ihr Freund Paul, sondern eine anderer Junge nuckelte an ihren Nippeln. Eine ungekannte Geilheit stieg schlagartig in ihr hoch. Wollüstig warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte.
    Paul blieb nicht untätig und schob vorsichtig seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie gleich bereitwillig öffnete. Als sie kurz darauf zwei rotierende Finger unter ihrem Bikinihöschen spürte, beschleunigte sich ihr Atem. Sie stöhnte und stand kurz vor einem Orgasmus.
    „Was macht ihr mit mir?" flüsterte

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