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Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Titel: Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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Moment inne, als er das Strumpfband passiert, doch dann fallen die letzten Reihen, und unter dem Flakfeuer seiner suchenden Finger ergibt sich der Feind und öffnet die Verteidigungslinie. Erst im letzten Moment schnappt die Falle zu! Die Perle verschwindet wieder in der Auster, ich schlage die Beine übereinander und wippe gleichgültig mit der Fußspitze, Dann lese ich Jimmy aus der Hand und sehe Dinge, die mich nicht überraschen, Tarkan schaut mich an und leckt sich unauffällig die Lippen. Schmal sind sie, und rot. »Du bist sehr sexy. Du bist erotisch«, wispert er mir dann wieder ins Ohr. Ich wende meinen Kopf von den anderen ab, um sie nicht anschauen zu müssen, während Tarkan beginnt, seine Kriegstaktik zu ändern. All is fair in love and war. »Ich möchte deine rosigen Lippen zwischen deinen Beinen öffnen, alles feucht machen, ablecken und deinen eigenen, ganz speziellen Geschmack auf meiner zuckenden Zunge zergehen lassen, deinen Duft in mich aufnehmen. Ich will deinen Kitzler reizen, bis er sich mir hart und fordernd entgegenstreckt, bis du zerfließt vor Lust.« Er betrachtet mich abwartend, doch ich schaue ihn nur an, mit einem Blick, der bedeutet: Ich kenne dieses Spiel. Er beugt sich wieder zu mir herüber. Um uns herum Lachen, Musik, Gespräche. »Ich will in deine Brustwarzen beißen, nicht fest, nicht weich, sondern zwischen Schmerz und Zärtlichkeit. Ich will dich kratzen, beißen, schlagen, lieben. Ich will deinen wippenden Busen kneten, wenn du kommst. Wenn du schreist, werde ich bei dir sein und dich festhalten,«
    Seine Hand gleitet an meinem Nacken auf und ab, mit seinen warmen Fingerspitzen kneift er mich spielerisch in die weiche Haut am unteren Ende meines Haaransatzes. Dann fährt er unauffällig die Linie meines Rückgrates nach, bis er zu den berühmten drei Punkten kurz über dem Steißbein kommt. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, doch der Seufzer geht in dem Flamenco unter, den Carmen, unsere Wirtin, aufgelegt hat. Die braunen Tequilas kommen. Mit einer in Zimt geschwenkten Orangenscheibe. So braun wie flüssiges Bernstein, brennend wie der erste geile Saft einer Jungfrau, mit einem Hauch Karamel. Ich schaue ihn an, diesen Mann, der mich hier zu verführen versucht. Ich lasse es zu, daß Bilder vor meinem inneren Auge hochsteigen. Wie ein Schweißtropfen an seiner Schläfe herunterrinnt. Schnitt. Wie seine gebräunte Hand zwischen meine Pobacken fährt. Schnitt. Wie sein Finger aus meinem Tiefseegraben auftaucht. Feucht. Glitzernd. Triefend. Naß. Schnitt. Seine Zähne, die sich in die Haut über meinem Bauchnabel eingraben. Schnitt. Mein Körper, in gleißendes Mondlicht getaucht, zwei Schatten, die sich an der Wand in einen Tango des kleinen Todes ergießen. Schnitt. Der Tequila rinnt meine Kehle hinab, ich fühle seinen Weg durch meinen Körper, wie er erst in die Beine geht und dann, beim ersten Atemzug, direkt in den Kopf.
    »Schwanzgeiles Luder«, zischt er mir zu, Ich lache ihn aus. Denn ich bin nicht hilflos in meiner Lust. Ich liefere mich nicht aus. »Hast du jemals von dem Honig gekostet, der frisch aus einer wolligen Pussy herausrinnt, den eng anliegenden Seidenslip ruiniert und die warmen Schenkel herabfließt, duftend nach Moschus und Weiblichkeit. Kennst du dieses Gefühl, wenn man sich nichts sehnlicher wünscht, als daß man dort berührt wird? Erst sanft, kreisend, fast ohne die zarten Lippen überhaupt zu streifen, und schließlich taucht man hinab, in die wartende Nässe, in die cremige Geilheit, in die Fleisch gewordene Wollust, und dann bist du bereit, einen ganz bestimmten Gast einzuladen, anzuklopfen an deine Pforte, in der das Blut pocht und deinen kleinen Lustknopf anschwellen läßt. Doch erst wird dich der kleine Vorbote besuchen kommen, meine Zunge, die so hart wie ein kleiner Penis in dich hämmert. Ich werde dich lecken und deine süße Muschi noch feuchter machen, als sie eh schon ist. Und nicht nur dort. Überall werde ich dich lecken, auch an deiner zuckenden Rosette, Rosig und lecker wird sie sein, und dann werde ich dich auf den Bauch drehen, deine Hüften leicht anheben, deine durchtrainierten Beine spreizen, so daß du dich mir mit deiner ganzen weiblichen Köstlichkeit darbietest.« Als er das sagt, zeichnet sein Mund kleine Kreise auf sein Glas, das sofort einen feuchten Schimmer annimmt und die Eiswürfel zum Schmelzen bringt. »Und ich werde deine Lippen mit den Fingern auseinanderziehen, so daß ich deine rote Grube

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