Gute Vorsaetze endlich einhalten
einfach mal mit und dann zurück zu Ihren Lieblingsdingen.
Qualitätszeit ist subjektiv. Wenn sie wissen, was der andere möchte, haben Sie schon gewonnen.
Und achten Sie auf Ausgewogenheit: zehnmal Fußball, einmal shoppen ist genauso gemein wie andersherum...
Smipte:
je einen Smipt:
Je zusätzlicher Viertelstunde, die Sie mit dem Partner verbringen.
je zwei Smipte:
Je zusätzlicher Viertelstunde, die Sie mit dem Partner gezielt nach seinen / ihren Wünschen verbringen.
je drei Smipte für: Das Finden einer Lösung, die ihrem Partner Spaß macht und Sie selbst mit gutem Gefühl zurücklässt.
Resümeé
Sie haben das Monatsziel erreicht, wenn Sie 16 Smipte erspielt und eingetragen haben. Eltern- und Partnersmipte werden zusammengezählt.
Geschafft? Glückwu nsch! Umkringeln Sie den Monatsnamen hellgrün!
Mai / Gesundheit 2
Thema
Gesundheit Teil 2
(orange, allgemeine Fitness, Vorsorge Herz-Kreislauf)
Ziel
Gesünder und fitter werden
Weg
Wir geben dem Körper, was er braucht.
Mindestpunkte 7
Höchstpunkte: 93
Was sagen die neuesten Erkenntnisse?
Viele Menschen sehen immer noch in Cholesterin eine große Gefahr für Herz und Gefäße. Das ist inzwischen umstritten, wenn nicht gar widerlegt.
Dazu muss man wissen, dass die Leber täglich 600-800 mg Cholesterin selbst herstellt. Nur 400-500 mg werden i.d.R. über die Nahrung aufgenommen.
Das Cholesterin hat viele Aufgaben:
Es ist Bestandteil der Zellwände und sorgt hier für die Stabilität. Aus Cholesterin werden diverse Hormone (Sexualhormone, Cortison etc.) hergestellt und es wird zur Bildung von Gallensäuren und Vitamin D gebraucht. Es ist deshalb für den menschlichen Organismus unverzichtbar.
Cholesterin kommt in fast allen Geweben vor, besonders im Gehirn, den Nieren, der Leber und der Lunge.
Cholesterin ist also in erster Linie nicht schädlich, sondern lebensnotwendig.
Dennoch fürchten viele Menschen, dass, wenn ihre Werte über 200 mg / dl. liegen, Folgen wie Herzinfarkt und Kreislaufleiden drohen.
Und das nicht ganz ohne Grund. Es gibt keinen Schwellenwert, unterhalb dessen das Herzinfarktrisiko gebannt ist. Beobachtungen ergeben aber, dass das Risiko für einen Herzinfarkt bei einem Gesamt-Cholesterinwert von 250mg/dl im Blut sich gegenüber einem von 200 mg/dl verdoppelt!
Hä? Hat sie nicht gerade erklärt, Cholesterin ist nicht böse?
Stimmt. Ich denke persönlich, es ist nur zufällig in Verdacht geraten. Stellen wir uns mal folgende Situation vor:
Jedes Mal wenn ein Autounfall mit schwer Verletzten geschieht, kommt ein Reporter an den Ort des Geschehens. Er dokumentiert 3600 Unfälle, und am Ende ist er sicher:
Alle Unfälle werden durch Rettungswagen mit zwei Sanitätern verursacht, denn bei nahezu jedem Unfall waren die Rettungskräfte vor Ort.
Sie lachen?
Zu Recht.
Und was hat das jetzt mit dem Cholesterin zu tun?
Nun ja, wenn wir uns noch einmal vergegenwärtigen, dass das Cholesterin für die Reparatur und Stabilisierung von Gefäßen zuständig ist, wäre auch Folgendes Szenario denkbar:
Ein Vitamin B-Komplex-Mangel führt zu einem Anstieg des Homocystein-Spiegels. Das Homocystein reizt und verletzt die Gefäße.
Der Körper produziert mehr Cholesterin, um die Lecks zu reparieren (denn dazu braucht der Ihr Frühstücksei nicht, das kann er gut alleine).
Tatsächlich haben wir hier die Situation: Cholesterin hoch, Mensch ist gefährdet.
Aber der Mensch ist nicht gefährdet, weil das Cholesterin hoch ist, sondern das Cholesterin ist hoch, weil der Mensch gefährdet ist.
Das beweisen viele tausend Menschen, die jährlich trotz der Cholesterinsenker einen Herzinfarkt bekommen.
Homocystein hingegen scheint wirklich Probleme zu verursachen, wie neuere Untersuchungen belegen, und auch im Mainstream ist die Erkenntnis schon angekommen.
Zitat aus Wikipedia:
„Erhöhte Blutwerte für Homocystein können eine Schädigung der Blutgefäße zur Folge haben. Es steht auch in engem Zusammenhang mit Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter . “ ... „ Zur Regulierung des Homocysteinspiegels im Blut ist eine ausreichende Versorgung mit Betain und den Vitaminen B12 , B6 , sowie Folsäure erforderlich.“
Könnte es so einfach sein?
Ja.
Tatsächlich kann der Körper eine ganze Menge kompensieren, solange er in etwa bekommt, was er braucht. Und die Vitamine
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