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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karola Cantor
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Bailey ihren heißen Saft in den Mund spritzte.
    Bailey wurde hiervon so erregt, dass sein Schwanz sich wieder aufrichtete und knüppelhart wurde. Mit beiden Daumen öffnete er ihre Schamlippen und ließ seine Eichel zielsicher in Marlas schlüpfrig-heiße Grotte eindringen. Er nahm von dem Sekret auf, das aus ihr heraus tropfte und verteilte es genüsslich auf ihrer Rosette, bis ihre Pforte glitschig genug war, damit er seinen Finger bedächtig in sie hineinführen konnte. Marla zuckte erst ein wenig zusammen, doch als Bailey seinen Schwanz tief in sie hineingleiten ließ und mit seinem Finger von innen ihren Damm massierte, entspannte sie sich. Marla begann zu hecheln und während Bailey die Kontraktionen ihrer Ringmuskulatur um seinen Finger spürte, brachte er sie mit einigen festen Stößen zum Orgasmus. Erschöpft sackte Marla zusammen und legte Ihren Kopf mit glücklichem Lächeln auf ihren Unterarmen ab.
    Bailey selber hielt sich noch zurück. Er wollte sein Pulver nicht auf einmal verschießen. Vor der Saunakabine waren mittlerweile auch Merlin und Luisa aktiv geworden und in ihm keimte der Verdacht, dass er dort noch gebraucht werden könnte.
    Er begleitete Marla in den Ruheraum, wo diese sich behaglich auf einem weichen Ruhebett ausstreckte, um mit Bailey noch mit einem erfrischenden Aperol Spritz anzustoßen, den der fürsorgliche Merlin für sie bereit gestellt hatte.
    Als Bailey ins Hamam zurückkehrte, um Merlin und Luisa Gesellschaft zu leisten, konnte er die Beiden zunächst nicht entdecken. Da er die Vorlieben seines Freundes kannte und mit den Begebenheiten im Wellnessbereich des Hotels vertraut war, warf er einen Blick ins Traumbad, einen separaten, abschließbaren Raum, den sich verliebte Paare (oder auch Grüppchen) stundenweise reservieren lassen konnten, um dort ein ungestörtes Schäferstündchen miteinander verbringen zu können. Das Traumbad war behaglich dekoriert, mit Kerzen und warmem Licht beleuchtet und mit Whirlpool und einem großen Wasserbett ausstaffiert. Er öffnete die Tür, die nur angelehnt war; ein Umstand, den er als Einladung zum Eintreten interpretierte und sein Blick fiel auf Merlin und Luisa, die sich auf dem sanft schaukelnden Wasserbett miteinander vergnügten. Die Beiden waren in klassischer 69er Position ineinander verwoben. Luisa, über Merlin kniend, bearbeitete dessen Schwanz mit Händen und Lippen. Der unter ihr liegende Merlin hatte sein Gesicht in Luisas Schoß und seine Zunge in ihrer Möse vergraben - und den Konvulsionen und ihrem unartikuliertem Stöhnen nach zu urteilen, stand die Frau kurz vor dem Höhepunkt. Bailey näherte sich von hinten, spreizte die Pobacken ihres in die Höhe gereckten Hinterteils und ließ seine Zunge einige Male sanft durch ihre Pofalte streichen, bevor er seine Zungenspitze spielerisch in ihren Anus eindringen ließ.
    Mit jeweils einer Zunge in jeder ihrer Öffnungen dauerte es nicht lange, bis Luisa zum Orgasmus kam und hemmungslos ihre Lust herausschrie.
    Aber noch war Luisa nicht befriedigt. Und auch die beiden Männer, die noch nicht voll auf ihre Kosten gekommen waren, hielten noch einen Trumpf in der Hinterhand, um die immer noch erregte Luisa und sich selber zum Gipfel der Ekstase zu führen.
    „Hey, how about a double penetration, hättest du Lust, Luisa?“, offerierte Bailey großzügig, nachdem die erregte Frau etwas zur Ruhe gekommen war.
    „Why not“, entgegnete diese mit erwartungsfrohem Lächeln. „Aber nur, wenn Merlin mich in den Arsch vögelt. Ich glaube, dein Teil ist mir noch eine Nummer zu groß. Ich habe nicht so viel Erfahrung mit Analsex.“
    „Schade“, bedauerte Bailey. „Nichts lieber als das“, antwortete nahezu zeitgleich ein erfreuter Merlin.
    „Allright, dann lass uns mal die Position tauschen“. Luisa und Merlin bequemten sich von der Liege, und Bailey legte sich an Merlins statt auf den Rücken. Sein beeindruckendes Glied war immer noch erigiert, als Luisa sich mit gespreizten Oberschenkeln über ihn kniete und sich sogleich seine männliche Pracht in ihre überfließende Vagina einführte.
    Obwohl bei den vielen Säften, die bereits geflossen waren, ein Gleitmittel gar nicht mehr nötig gewesen wäre, griff Merlin nach einem Massageöl, das im Regal neben ihm stand und verteilte dieses großzügig über Luisas Hinterteil und in ihrer Po-Ritze. Dann goss er etwas von dem Öl über seinen Penis und massierte diesen liebevoll, während er über Luisa in die Hocke ging.
    „Besser, wenn ich

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