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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karola Cantor
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anfange“, meinte Merlin, der schon einige Sandwich-Erfahrungen gemacht hatte und ergriff Baileys schwarzseiden schimmernden Penis, um ihn sanft aber bestimmt aus Luisas Muschi heraus zu befördern.
    „Hey, you bloody bastard, what are you doing?“, protestierte Bailey scherzhaft.
    „Reg dich ab!“, konterte Merlin. „Du darfst ja gleich wieder rein. Lass mir nur kurz den Vortritt, sonst komme ich da nicht rein, okay?“
    „Okay, wenn’s sein muss. Go ahead. Are you ready, Luisa?“
    „Ja, bin ich. Ist aber nett, dass ich auch mal gefragt werde. Dann fang mal an, Merlin. Aber sei ein bisschen zärtlich mit meiner Hinterpforte!“
    Merlin umkreiste lüstern Luisas Rosette mit seinem Zeigefinger, dann führte er seinen Mittelfinger ihr Inneres, um ihre Öffnung weiter und geschmeidiger zu machen. Als er sie etwas aufgedehnt hatte, drückte er zunächst vorsichtig seine Eichel in ihr Hinterteil, um dann aufreizend langsam, Millimeter für Millimeter, tiefer in sie einzudringen. Merlins schlanker, nach vorne hin spitz zulaufender Zauberstab, schien wie geschaffen für Luisas Engpass.
    „Holla! Ist das geil, wenn der Schmerz nachlässt, “ flachste Luisa, nachdem sie sich entspannt hatte und Merlin endlich bis zum Anschlag in ihr drin war.
    „Okay, jetzt du Bailey!“
    Bailey zögerte keine Sekunde, stopfte seinen Schwanz erneut in Luisas Möse und versetzte seine Gespielin mit gut getimten Beckenstößen wieder voll in Fahrt. Luisa krallte sich in seinen gekräuselten Haaren fest und legte ihre Lippen auf seinen Mund, um mit Bailey so inbrünstige Küsse auszutauschen, als wollten sie sich gegenseitig auffressen.
    Merlin, mit seinem Schwanz in Luisas Po, verhielt sich währenddessen ganz still und hielt die Augen geschlossen, um die Reibung von Baileys Eichel und die Kontraktionen von Luisas Ringmuskulatur an seinem Glied zu genießen. Ohne dass er sich selber viel bewegen musste, spürte er bald das elektrisierende Ziehen und Prickeln, das sich von seiner Blase ausgehend nach unten in seinen Penis ausbreitete und ihm einen lang anhaltenden, pulsierenden Orgasmus bescherte, den er mit zwei, drei Beckenstößen zur Vollendung brachte, um Luisa eine geballte Ladung seines Spermas in den Darm spritzen zu lassen.
    Bailey und Luisa kamen gleichzeitig, kurz nach Merlin und ließen ihrer Lust mit ekstatischen Schreien freien Lauf.
    „Wow, das war ja eine grandiose Vorführung!“, ließ sich plötzlich eine weibliche Stimme am Türeingang vernehmen. Die Stimme gehörte zu Marla, die sich unbemerkt ins Traumbad geschlichen hatte, um sich das beeindruckende Schauspiel anzusehen, welches ihr das infernalische Trio gerade geboten hatte. „Ich glaube, das würde mir auch gefallen“, meinte sie mit geschürzten Lippen und anerkennendem Kopfnicken. „Wann bin ich wieder an der Reihe?“

    THE END

II

Oliven und heiße Peperoni

Dirty Talk

    „Erzähl mir doch mal das schärfste erotische Abenteuer, das du jemals erlebt hast!“
    „Ohlala, ist das dein Ernst?“, schluckte Claude, „da gäbe es Einige, da müsste ich erst mal überlegen. Willst du so was denn wirklich hören? Ich meine, … also, so ganz stubenrein sind die nicht.“
    „Klar, will ich die hören“, lächelte Liz verschmitzt, „sonst würde ich es ja nicht sagen, oder? Aber du brauchst mir ja nicht gleich alle Eskapaden zu erzählen, die du schon hinter dir hast. Nur eine, … eine will ich hören - und die soll so richtig heiß sein, okay?“
    „Na gut – und darf die auch ein bisschen schmutzig sein? Nicht dass du nachher sagst, ich wäre ein Schweinehund und lässt mich hier sitzen in meiner Not.“
    „Mach dir da mal keine Sorgen. Mit Blümchensex hab ich nicht so viel am Hut. Deine Fantasien will ich hören, frei weg von der Leber. Kann ruhig schön versaut sein. Als Psychologin ist mir sowieso nichts Menschliches fremd. Das solltest du ja eigentlich wissen.“
    „Ja, weiß ich, aber es ist ein Unterschied, ob ich Krafft-Ebing lese oder einem angeturnten Lover beim Griechen gegenüber sitze.“
    „Mag sein. Aber glaubst du vielleicht, dass ich mir mein ganzes Wissen über die menschliche Sexualität aus Lehrbüchern angeeignet habe? Jedenfalls ziehe ich die jetzige Situation der Psychopathologia sexualis eindeutig vor. Also, was ist – oder hast du Schiss?“
    „Naja, was heißt hier Schiss. Du gehst ja ganz schön ran an den Speck, da bleibt mir erst einmal die Spucke weg. Aber okay, ich überleg mir was. Und du - wirst du mir

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