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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karola Cantor
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herauströpfelte.
    „Nein, hör auf!“, flüsterte Liz nach kurzer Zeit. „Hier geht das nicht, lass uns in die Wohnung gehen. Das ist weitaus komfortabler. Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln, mir platzt gleich die Blase.“
    „Darf ich zukucken?“, fragte Claude, nachdem Liz die Wohnungstür aufgeschlossen hatte und zielstrebig auf’s Badezimmer zusteuerte.
    „Nein, lieber nicht, sonst wird es wirklich noch ein Waterboarding geben“, lachte Liz vergnügt. „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, ich hab noch eine Überraschung für dich.“
    Während Liz im Bad zugange war, setzte Claude sich auf die ausladende Bettcouch, die Liz anscheinend noch aus ihrer Studentenzeit herüber gerettet hatte. Neugierig schaute er sich in ihrer geschmackvoll eingerichteten Wohnung um. Schrank, Tisch und Stühle, die Lampen, eine Anrichte und ein Sekretär; alles war perfekt aufeinander abgestimmt und im Jugendstil gehalten. Lediglich bei der Couch hatte sich Liz einen Stilbruch erlaubt; anscheinend ein Kompromiss wegen ihre Tochter, um mit dieser besser kuscheln und toben zu können und nicht jeden kleinen Fleck vermeiden zu müssen.
    Als Liz aus der Toilette zurück kam, ging sie zunächst in die Küche und kehrte mit einem Glasschälchen zurück, das mit einer honigfarbenen Paste gefüllt war.
    „Was ist das denn? Chrisam etwa?“
    „Nein, das ist Ghee, geklärte Butter, ganz feines Zeug, probier mal!“, sagte Liz, nahm etwas von der Paste mit ihrem Finger auf und steckte ihn Claude zum Ablecken in den Mund. „Na, wie schmeckt’s?“
    „Ganz lecker, so ähnlich wie Karamell-Bonbons.“
    „Ja, genau, nur viel gesünder.“
    „Und was machen wir jetzt damit?“
    „Zieh dich mal aus und leg dich hin!“, forderte ihn Liz auf.
    Claude ließ sich nicht lange bitten, zerrte sich die Kleider vom Leib und legte sich der Länge nach auf die Couch. Liz, die nur noch ihren Rock und die schwarz-seidenen Strümpfe anhatte, kniete sich rittlings über ihn und gewährte ihm einen Blick auf ihre Pfirsichmaus, an der noch ein paar Tropfen von ihrem Pipi haften geblieben waren.
    „Komm schon, leck mich aus! Ich hab dir noch ein paar Tröpfchen übrig gelassen“, flüsterte Liz erregt und kitzelte Claudes Nase mit ihren Schamlippen. Während er sie genüsslich leckte und dabei ihre festen Brüste massierte, griff Liz nach dem Glasschälchen, tauchte ihren Finger hinein und verrieb mit langsam streichenden Handbewegungen das Ghee auf seinem erigierten Penis. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und lutschte gefühlvoll seinen karamellisierten Schwanz, bis Claudes pralle Männlichkeit zu zucken begann und sich ein Schwall seines heißen Spermas in Liz’ Mundhöhle ergoss. Auch bei ihr dauerte es nicht mehr lange, bis sie zum Orgasmus kam. Sie spritzte Claude ihren Erguss in den Mund und presste ihm mit konvulsivischen Zuckungen ihre Scham ins Gesicht.

    * * *

    „Schön war das, fantastisch“, bedankte sich Claude bei Liz, als sie erschöpft und nach Atem ringend nebeneinander lagen. „Du bist wirklich eine außergewöhnliche Frau.“
    „Danke für das Kompliment“, entgegnete Liz. „Möchtest du noch was trinken?“
    „Ja, vielleicht erst mal ein Wasser. Ich hab ziemlichen Durst.“
    „Und sonst – Whisky, Metaxa, Tequilla?“
    „Au ja, ein Tequilla wär nicht schlecht. Mit Salz und Zitrone?“
    „Klar, was sonst. Ich mach uns einen.“
    Während Liz in der Küche verschwand, um die Tequillas zuzubereiten, verzog sich Claude für kurze Zeit ins Bad, um seine Blase zu entleeren und sich etwas frisch zu machen. Als er zurückkam, hatte Liz bereits die Getränke angerichtet und saß im Lotossitz mit überkreuzten Beinen auf der Couch. Beim Anblick ihrer herrlichen Muschi gerieten Claudes Hormone sofort wieder in Aufruhr, und die Erregung fuhr ihm mit Verve in sein Gemächt.
    „Du hast’s aber wirklich drauf, einen Mann scharf zu machen, mein lieber Mann, Fräulein. Ich könnte ja schon wieder. Wusste gar nicht, dass ich so potent bin.“
    „Freut mich, aber lass uns erst einmal etwas trinken. Reich mir mal einen Tequilla rüber!“
    Claude kam der Aufforderung nach und wartete ab, was Liz weiter vorhatte.
    „Okay – und jetzt das Salz und die Zitrone! Wenn du Lust hast, kannst du den das Zeug von meinen Oberschenkeln oder meinen Nippeln ablecken, ganz nach Gusto. Aber nicht direkt von meiner Muschi. Ich glaube, das würde zu sehr brennen.“
    Er entschied sich dafür, Zitronensaft und Salz auf Liz’

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