Hamam - Kolats Zaubertrank
flüchtig mein triefnasses Höschen. Er saugte den Duft in sich ein, zog mit der Linken meinen Slip zur Seite, schob seine rechte Hand unter meinen Po und steckte dabei seinen Daumen in meine Grotte. Während er sanft meinen Kitzler leckte und mich langsam mit seinen Daumen fickte, raunte er immer wieder: komm spritz, spritz mich voll. Ich will dich austrinken, du geiles Biest. Ich war dermaßen erregt und meine Pflaume war so geschwollen, dass ich ihm immer nur ein paar Tröpfchen in den Mund geben konnte. Aber es dauerte nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam und es nur so aus mir heraus plätscherte. Er leckte mich genüsslich ab und sagte, das sei so richtig gut gewesen. Er habe noch nie eine Frau gehabt, die so gut geschmeckt hätte wie ich. Dann forderte er mich auf, mich umzudrehen, auf den Sessel zu knien und über die Sessellehne zu legen. Er schob meinen Rock nach oben, zog meinen Schlüpfer hinunter und spreizte mit beiden Händen meine Pobacken. Er stürzte sich auf meinen Arsch, wie ein hungriges Raubtier, durchfurchte mit breiter Zunge meine Ritze und stieß seine Zunge so tief er konnte in meinen After. Dann leckte er wieder meine Möse und verwöhnte meine Klitoris, bis es mir wieder kam. Ich hatte erneut einen ziemlich feuchten Orgasmus und er schluckte gierig den Saft, der aus mir heraus spritzte. Erst jetzt schürzte er seine Kutte, legte diese über mein Gesäß und drang von hinten in mich ein, um mich so richtig hart zu nehmen. Er brauchte nur ein paar Mal kräftig zuzustoßen, bis er sich zuckend, mit einem unterdrückten Schrei in meine Grotte ergoss. Ich beschwerte mich scherzhaft bei ihm, dass ich eigentlich auch ganz gerne noch mal gekommen wäre und er meinte, das wäre ja wohl kein großes Problem.
„Bleibe mal so knien!“, sagte er zu mir und ging zu einem reich verzierten Eichenholzschrank, in dem verschiedene liturgische Utensilien untergebracht waren. Mit einer dicken Kerze und einem goldenen Schälchen mit einer öligen Paste kam er zu mir zurück. Er legte die Kerze zwischen meinen Oberschenkeln ab und verteilte das aromatisch duftende Chrisam freigebig auf meinen Gesäßbacken und in der Po-Ritze. Anschließend massierte er mit beiden Händen meine Arschbacken, wobei er immer wieder mit seinen Fingern meine Rosette umkreiste, bis er endlich seinen Daumen sanft in meinen After einführte und mich behutsam aufdehnte. Dann ergriff er mit seiner Linken die Kerze und steckte sie mir in die Möse, die von dem Öl und meinem Saft schon so richtig schön flutschig war. Dann bewegte er abwechselnd die Kerze in meiner Muschi und seinen Daumen in meinem Po hin und zurück, so lange bis es mir wieder kam.
Allerdings war das noch nicht das Ende. Mittlerweile war auch Benedikt wieder erregt und sein Penis zu stattlicher Größe angeschwollen. Er nahm etwas von der goldgelben Paste und verteilte es großzügig auf seinem Ständer. Dann kniete er sich hinter mich und bestieg mich rittlings, mit beiden Füßen auf dem Sessel. Er führte behutsam seine Schwanzspitze in meinen After ein und bewegte sich zunächst ganz vorsichtig in meinem Anus. Als ich mich öffnete, drang er bis zum Anschlag in mich ein und sein Schwanz wurde mit einem Schlag steinhart. Anfangs brannte es und tat ein bisschen weh, aber je mehr ich mich entspannte, umso geiler wurde das Gefühl. Er umfasste mich von hinten und knetete mit der einen Hand meine Brüste, mit der anderen stimulierte er geschickt meine Klitoris. Der Gottesmann wusste anscheinend ganz genau, was eine Frau brauchte, um in Ekstase zu geraten. Wir waren mittlerweile aufeinander eingespielt, und er beobachtete meine Reaktionen sehr aufmerksam. Als er merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, forcierte er seine Stöße und wir kamen gemeinsam zu einem gigantischen Orgasmus.“
Claude schaute ungläubig, nachdem Liz ihre Geschichte beendet hatte. „Hör mal, ist das dein Ernst, dass du mit dem Typ Analverkehr gehabt hast? Ich kann das gar nicht glauben. War das dein erstes Mal?“
„Nein, war es nicht. Aber es war noch nie so gut gewesen, das muss ich sagen. Weißt du, ich experimentiere nun mal gerne und probiere neue Dinge aus. Aber, wieso wundert dich das denn so? Hast du noch nie AV gehabt?“
„Nein, leider nicht, obwohl es mein innigster Wunsch wäre. Aber ich habe noch nie eine Frau gehabt, die sich darauf eingelassen hätte. Die Frauen, die ich bisher hatte, haben das immer rigoros abgelehnt. Deshalb wundert mich das so.“
„Ja, ich
Weitere Kostenlose Bücher