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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Regler verstellt? Cassandra wusste nicht, ob sie richtig gesehen hatte, denn er hatte den Apparat mit seinem Körper verdeckt. Die Bestätigung erhielt sie prompt, denn er hielt die Sonde an ihren Nippel. Strom floss in sie hinein. Cassy zuckte zusammen und gab einen lautlosen Schrei von sich, war dann jedoch überrascht von dem angenehmen Kribbeln. Der Schmerz war kurz und mild gewesen.
    Der Lord schockte auch ihre andere Brustwarze, schob die Sonde kurz in ihre Achselhöhlen und tippte ihren Venushügel an.
    Instinktiv versuchte Cassy dem Schmerz zu entkommen, dabei sehnte sie ihn insgeheim herbei. Sie konnte einfach nicht stillhalten, aber die Fesselung ließ ihr nur wenig Bewegungsfreiheit. Nach den sachten Elektroschocks blieb jedes Mal ein erregendes Prickeln zurück, das süchtig machte.
    Sie wollte, dass Andrew aufhörte, wollte, dass er weitermachte, und spürte nun wieder das Begehren. Das war der Dominus, der die olivfarbene Sklavin vorgeführt hatte. Hart und sanft zugleich, konsequent und dennoch maßvoll. Sie stöhnte, wand sich unter der lustvollen Qual, die ihre Geilheit anstachelte.
    Nur dass der Lord immer tiefer ging, bereitete ihr Sorgen.
    Sie hob den Kopf, soweit wie möglich, und folgte der Sonde, die ihren Schamhügel erneut traktierte. Er würde doch nicht ihre Möse foltern? Ihre Oberschenkel zuckten, weil sie automatisch ihre Beine schließen wollte, aber sie waren immer noch gefesselt. Ihr Fötzchen war ihm schutzlos ausgeliefert.
    Als die Sonde ihre Schamlippe streifte, schrie Cassandra auf. Sie zeterte, flehte ihn an, ihre Klitoris außen vor zu lassen, doch Andrew schenkte ihren Worten keine Aufmerksamkeit, sondern schockte auch ihre andere Schamlippe. Wieder gab sie einen Schrei von sich.
    Wie weit wollte er noch gehen? Befürchtete er nicht, dass jemand, der am Gebäude vorbeiging, sie hören könnte?
    Himmel, war sie geil! Vergessen war seine Schroffheit, das Skalpell und die Nadel. Cassy stellte sich vor, wie das Spekulum aus ihr herausglitt, weil sie patschnass war. Aber das würde nicht passieren, denn es war groß und breit und dehnte ihre Scheidenwände. Dieser Kerl war ein Teufel! Sie liebte ihn. Derek hätte sie längst gefragt, ob alles mit ihr in Ordnung war. Nicht so Andrew Callum Lord. Er spürte, wie weit er bei ihr gehen konnte. Worte waren nicht notwendig.
    Plötzlich hielt er die Elektrosonde an das Spekulum. Der Reizstrom quälte nicht nur ihren gedehnten Eingang, sondern wurde tief in ihre Möse weitergeleitet. Ihre Muskulatur zog sich schmerzhaft zusammen. Cassys Erregung schoss in die Höhe. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Auf diese Art war sie noch nie gevögelt worden. Der Schmerz war in ihrem Inneren, eine wundervolle Erfahrung. Das Gefühl war aufreibend, unglaublich geil, exorbitant.
    Cassy riss an ihren Fesseln, biss die Zähne zusammen – und kam.
    Der Höhepunkt kam völlig unerwartet für sie. So schnell. Die Geilheit brach über ihr zusammen wie eine gigantische Welle. Sekundenlang bekam sie keine Luft, atmete dann gierig ein und zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
    Noch berauscht beichtete sie: «Das war der erste vaginale Orgasmus für mich.»
    «Es hätte nicht durch mich passieren dürfen.» Er stellte das Reizstromgerät ab, legte die Sonde weg und entfernte das Spekulum aus ihr. Zärtlich strich er mit den Fingerknöcheln über ihr Fötzchen, das heiß, geschwollen und feucht war.
    Was redete er denn da? Hatte er nicht vorgehabt, sie zum Höhepunkt zu bringen? «Oh, doch, das hat etwas zu bedeuten. Uns verbindet etwas Besonderes.»
    Er schnaubte und löste ihre Fesseln. «Ich bin unerreichbar für dich, Cassy.»
    Warum dann die Prüfung? Was hatte sie falsch gemacht? «War ich nicht gut?»
    «Du warst ...»
    Unglaublich? Hatte er «unglaublich» sagen wollen? Cassy hing wie gebannt an seinen Lippen.
    Er half ihr aufzustehen und reichte ihr ihren Oilskinmantel. «Zieh dich an.»
    «Schicken Sie mich jetzt weg, Sir? Habe ich versagt?» Sie nahm den Mantel und presste ihn an sich.
    Er schüttelte den Kopf und wirkte beinahe traurig. «Draußen wartet mein Chauffeur. Er bringt uns zur nächsten Station deiner Prüfung.»
    Erleichtert stieß sie die Luft aus. Sie bemerkte, dass ihr Mösensaft aus ihr heraus- und ihre Schenkel hinablief, und schaute sich nach einem Handtuch um. Ihr Blick fiel auf einen Papiertuchspender.
    Als sie ihre Hand danach ausstrecken wollte, griff Andrew blitzschnell ihr Handgelenk. «Nicht abwischen», sagte er und seine

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