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Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Titel: Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fletcher Lyon Sprague & Pratt de Camp
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Schurk e n! T öte sie!«
    » D er Junker und ich haben e i nen Waffenstil l st a nd .«
    » E in e n Waffenstil l st a nd ! « grollte er. » S ch l ieße Waffenstillstand mit d e m T euf e l oder m it den D a -Derga, aber nicht mit di e sen Fe i nden i n M e ns c h e ng e stalt. I hre Ma j estät die Kön i gin w ird davon e r fahr e n .«
    Shea b e freitete Cha l mers m i t H i lfe des Z a ubers aus seiner Starre. » Viel e n Dank, Harol d « , stöhnte der P sychologe, als er aufst a nd. » M üssen w ir w i r kli c h w eiter «
    » S ti l l, Doc ! « unterbrach Shea ihn. Er hatte nicht die A bsi c ht, s e ine kn i ffl i ge List i n dies e m Stad i um ze r stören zu lassen. D a nn w andte er sich Dolon z u und befreite auch i hn.
    Der Magier s c hien verä r gert, daß Cha l mers vor ihm an der Reihe g e w e sen w ar, aber diese Maßnah m e stellte si c h als k l ug her a us. Sobald Dolon a uf den Beinen w ar, packte er eins der liegengeblieben e n O p fe r m e sser und stürzte si c h a uf den hilflos e n A rt e gall. Belphe b e stellte ihm e i n Bein, der Magier fiel zu Boden. Bevor er sich w ieder aufrappeln konnte, saß Shea auf s e in e m Rü c ken, die eine H a nd um den Hals, die a ndere um das Han d gelenk g e kl a mmert. » Fall e n lassen ! « s c hrie er.
    Der Körper des Magiers zu c kte. P lötzli c h umkl a mmerte Shea e i ne riesige p y t hon ä hnliche S c hl a ng e . Voller Schreck e n vers p ürte er d ie g e w a l tige elastis c he Kraft des T ieres, das sich unter i hm w a nd und versu c hte, mit d e m Sch w a nz eine Sch l inge um se i nen Körper zu leg e n .«
    A ber da Schl a ng e n k e ine Hände haben, ha tt e Dolon das Messer z w a ngsläuf i g fall e n l a ss e n müss e n. S hea setzte die K l inge g e gen die schuppige Kehle. » Ve r w a ndeln Sie sich z urü c k ! « knirs c hte er, » oder ich schneide Ihn e n den Kopf ab !«
    Dolon ve r w a ndelte si c h zurü c k. » B i st du völlig verrückt ? « ke i fte er und meinte zu Cha l mers: » E i n e n Idioten haben S ie zum L e hrl i ng ma c ht unsere Chance zunicht e, uns unser e s größten Fe i ndes z u entled i g e n !«
    » Ga nz und gar ni c ht, Meiste r « , s a gte S hea und lockerte sein e n Gr i ff e i ne Spur. » Sie ve r gessen unser e n Waff e nstillstand. Belphebe und ich sind übere i ng e k o mmen, uns nicht zu bek ä m p fen, bis w ir uns w ieder trennen .«
    » D u me i nst, du häl t st ihn e n geg e nüber Wort? Das ist geg e n die Natur und daher ni c ht i g .«
    Shea verstä r kte se i nen Griff w ieder und wandte si c h an A rt e gall. » W e nn i c h Sie von d e m S c h w ä c hezauber befreie, geben Sie m ir dann Ihr Ehr e n w ort, Sir, uns ein e n Z w e i -Stunden-V o rsprung zu g e w ä hren ?«
    » N arr! T ölpel!« s c hrie Dolon. A ber A rtega l l ents c hied die Frage a uf seine Weise. » E i n P akt mit e i n e m Z a uberer? Ich ni c h t ! T ötet m i c h, w e nn Ihr w ollt. Ihr w e r det nicht alle Ritter Glorian a s so leicht l os w erden !«
    Innerli c h s e ufzte S hea über diese Unve r nunft. » Doc, passen Sie e i nen M o ment auf Dolon auf, bitte ? « Er stand auf und sagte zu Be l phebe: » K ümmere dich um ihn, w e nn w ir fort sind . « U nd dann, leiser: » Wie k a nn ich mit dir w ieder Kontakt a ufn e hm e n ?«
    Sie dachte na c h. » Wenn du die Grenzen dies e s großen Waldes ni c ht überschrei t est und w eißt, w ie man me i n Einhorn r uft ni c ht dein plumpes Ries e ntier «
    » Ka nnst d u mir die M elodie leise vorpfe i fen ? « Das tat sie, bis er sie behe r rschte. Doch d a nn m e inte sie läche l nd: » Ich be z w e i fle, daß du sie nahe g e nug heranlocken k a nnst. Die E i nhorne für c ht e n sich nicht vor Mädchen, aber sie n e hmen si c h vor Männern i n acht .«
    Shea überlegte und zog dann Cha l mers beis e ite, w ährend Belphebe A rtegall vor Dolon s c hützte. » D oc, können Sie Zu c ker herbeizaubern ?«
    » H arold, für mich s i nd Sie eine st ä nd i ge Q uelle der Verblüffung. A ber ich fühle mich zi e mli c h erschöpft. Eine k o nzentrierte Anstr e ngung ist mir ni c ht mög l ich .«
    Shea r üttelte se i ne S c hultern. » Pa ss e n S ie auf, Doc! « , sagte er e nerg i sch. » I c h bin selbst a m Rande eines Zus a mmenbru c hs, aber w e nn Sie Flor i m el je mals w i e dersehen w o l len, könn e n Sie mi c h j etzt ni c ht h ä ng e nlass e n! Es h a ndelt si c h um e i n S t ü c kch e n a ng e w andter P s y c hologie. E s geht daru m ,

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