Hashtag #Love
sie sich.
»Stella?«, wendet sich Cris an mich.
»Ähm … eine kleine Margherita reicht«, antworte ich, da ich nicht verfressen wirken will.
»Also dann eine normale Margherita und eine große Pepperonipizza«, sagt Cris zu Maricruz.
»Alles klar und jetzt geht euch aufwärmen.« Dann geht sie zum Telefon, das an der Wand hängt, und nimmt den Hörer ab.
Ich bekomme nicht mit, wie sie unsere Bestellung aufgibt, da ich schon weitergegangen bin. Mir ist wirklich verdammt kalt. Auf einmal ist Cris neben mir und legt seinen Arm um mich. »Sollen wir gemeinsam duschen? Dann können wir auch zusammen essen und nichts wird kalt«, raunt er.
»Okay«, gebe ich lächelnd zurück. »Hast du vielleicht trockene Sachen für mich?«
»Ja, ich kann dir eine meiner Shorts und ein T-Shirt geben, worin du wahrscheinlich versumpfst, aber dir nicht kalt wird«, sagt er und küsst meinen Kopf.
»Danke.«
Cris bringt mich in sein Zimmer, wo er besagte Sachen aus seinem Kleiderschrank holt und dann führt er mich weiter ins Bad, das zu seinem Schlafzimmer gehört.
Ich schäle mich aus meinen nassen Klamotten, er sich aus seinen und dann steige ich in die Duschkabine.
»Ich muss gestehen, dass ich kein Duschgel oder Shampoo für Frauen habe«, lässt er mich wissen.
»Das ist nicht schlimm, ich benutze auch deines.« Ich schaue mir die Armatur an und bin heillos überfordert. Es sind nicht nur zwei Regler für heißes und kaltes Wasser, sondern gleich vier, wahrscheinlich kann man damit noch regulieren, wie fest der Wasserstrahl ist, aber ich fasse sie lieber nicht an.
Cris kommt zu mir und macht das Wasser an, es kommt wie ein warmer Regen auf mich herunter und von den Seiten. Es fühlt sich toll an. Er kommt nah an mich heran und zieht mich an sich. »Wenn wir hier raus sind, kannst du deine Eltern anrufen. Falls du nicht hier übernachten darfst, werde ich dich nachher nach Hause fahren.«
»Danke, Cris.«
Dann nimmt er das Duschgel und fängt an, mich zu waschen. Seine Hände sind so weich und massieren in kreisenden Bewegungen das Gel in meinen Rücken ein. »Du musst mich nicht waschen«, sage ich, allerdings genieße ich seine Berührungen.
»Aber ich will es«, erwidert er lächelnd.
Es geht so weiter, bis er meinen ganzen Körper eingeseift hat.
»Darf ich deine Haare waschen?«, fragt Cris.
»Das mache ich lieber selbst«, schmunzele ich und er gibt mir die Shampooflasche in die Hand. Während er sich einseift, wasche ich meine Haare und gebe ihm das Shampoo, als er mich danach fragt.
Ich wasche meine hellbraunen Haare aus, während er seine braunen shampooniert. Dann spült er sich ebenfalls ab und betrachtet mich. »Wir sollten hier schnell raus, sonst falle ich über dich her«, raunt er.
»Dann trau dich«, erwidere ich leise und so schnell, wie er mich gegen die Fliesen drückt, kann ich nicht schauen. Ich bin froh, dass ich, obwohl ich Jungfrau war, die Pille nehme, denn sonst wäre das hier ein russisches Roulette. Danach geht er in die Hocke und hebt mich hoch. Als ich zwischen uns schaue, sehe ich seine beachtliche Erektion, die mich immer noch beeindruckt. Wie kann ein Mann so schnell erregt sein? Cris lässt sich nicht viel Zeit, bis er in mich eindringt, diesmal ist er nicht so vorsichtig, wie beim ersten Mal im Poolhaus, aber ich stöhne laut auf. Es gefällt mir, dass er sich gehen lässt und mich nicht mit Samthandschuhen anfasst. Seine Stöße sind fest, doch ich genieße sie.
»Du bist so verdammt eng und du fühlst dich so verdammt gut an«, keucht er, bevor er mich küsst.
Meine Hände liegen auf seinem Rücken, während er mich gegen die Wand nimmt und mich in den Himmel schickt.
Ich schließe die Augen, als ich merke, wie warme Wellen von meiner Mitte durch meinen Körper geschickt werden.
»Oh Gott, du melkst mich«, stöhnt er und ich spüre, wie er sich in mir entlädt. Cris reißt mich mit sich und ich kreische beinahe, weil ich mit so einer Wucht komme. Dann gleitet er aus mir und setzt mich ab, doch stützt er seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab.
»Ich liebe dich, Stella«, raunt er, danach küsst er mich wieder. Unsere Zungen vereinen sich zu einem leidenschaftlichen Tanz. Ich streichele seine Schultern und seinen Rücken, während wir miteinander züngeln. Schließlich beendet er es.
Wir waschen uns beide noch mal ab, anschließend verlassen wir die Duschkabine, trocknen uns ab und ich ziehe die Sachen an, die er mir gegeben hat.
»Cris?«, höre ich
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