Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Drucie Anne Taylor
Vom Netzwerk:
und beides trifft auf Stella zu.
    J.T., hat eine weiße Rose. Deren Bedeutung ist 'Ich bin deiner würdig'. Er möchte Harper zu dem Ball begleiten. Die beiden sind sich in den letzten Wochen wohl nähergekommen, während ich in der Klinik war. Stella konnte mich wegen des Stress mit ihren Prüfungen kaum besuchen, dadurch habe ich es erst von J.T., erfahren, was nun Sache mit ihm und Harper ist. Laut ihm ist es bloß eine lockere Geschichte, doch eine weiße Rose spricht schon Bände.
    Ich höre das Signal, das J.T.s Mom uns geben wollte, es ist ein spezieller Klingelton auf seinem Handy, da sie ihn anklingeln wollte.
    »Wir sollten runtergehen«, sage ich zu ihm und er nickt.
    J.T., geht zur Tür und wir schleichen uns aus seinem Zimmer. In unseren Händen halten wir die durchsichtigen Plastikschachteln mit den Anstreckrosen. Wir gehen leise die Treppe herunter und dann nach nebenan ins Esszimmer, als ich schon die Schritte der Mädchen vernehme.
    »Ich hoffe wirklich, dass Stella sich freut«, flüstere ich.
    »Das wird sie.«
    »Stella, jetzt renn nicht so, ich kann auf solchen Schuhen nicht so schnell laufen wie du«, höre ich Harper maulen.
    J.T., und ich schmunzeln.
    »Ferse, Zehen, Ferse, Zehen«, kichert Stella rhythmisch zu ihren Schritten und dann sehe ich, wie sie mit dem Rücken zu mir steht. Gott, sie sieht toll aus, zumindest ihre Rückansicht, aber ich weiß, dass ihre Front auch nicht zu verachten ist.
    »Komm schon, Daddy, mach die Fotos, wir möchten los«, hetzt Stella ihren Vater.
    »Einen Moment noch, Schatz, ich muss die Kamera einstellen«, erwidert er gelassen.
    Harper stellt sich neben Stella und sie posieren für die Fotos. J.T., und ich sind unweigerlich mit auf diesen Bildern, da wir beinahe hinter den Mädchen stehen.
    »Ich möchte noch eines von dir alleine machen, Stella, natürlich auch von dir, Harper«, sagt Mr. Grant und das ist mein Zeichen. Während Stella sich in Pose stellt, gehe ich langsam neben sie und hake ihren rechten Arm bei mir ein. Ich lächele, als sie aufkreischt und mir dann um den Hals fällt.
    »Oh Gott, was machst du denn hier?«, quietscht sie aufgeregt.
    »Hafturlaub«, schmunzele ich und schließe sie in meine Arme. »Und ich habe etwas für dich.« Ich gebe sie frei und zeige ihr die Rose, die ich noch in meinen Händen halte. »Weißt du, was sie bedeutet?«, frage ich sie.
    Sie nickt. »Dass ich dein Herz gewonnen habe und du verrückt nach mir bist«, antwortet sie leise, als ich ihr die Rose ums Handgelenk binde.
    »Und beides stimmt«, lächele ich und ziehe sie an mich. »Jetzt bitte schön lächeln«, raune ich. Wir nehmen beide Haltung an, damit ihr Vater ein Foto von uns schießen kann. Allerdings macht er gleich mehrere von uns.
    »Jetzt muss ich ganz alleine gehen«, schmollt Harper.
    »Nein, musst du nicht«, sagt J.T., und kommt ebenfalls aus dem Esszimmer.
    Harper sieht ihn mit leuchtenden Augen an. »Du willst mit mir zum Abschlussball gehen?«, fragt sie irritiert.
    »Ja, und ich habe etwas für dich«, erwidert er lächelnd und macht ihr die Rose ans Handgelenk.
    Auch sie machen Fotos miteinander und man sieht, dass sie einander mögen, aber bloß umeinander herumscharwenzeln. Das ist der eindeutige Nachteil an einer sogenannten Fickbeziehung.
    Stella klammert sich an meinen Arm. »Ich kann kaum glauben, dass du hier bist.«
    »Das bin ich aber«, flüstere ich und küsse ihre Stirn. »Ich liebe dich, Babe.«
    Sie schaut zu mir hoch und lächelt mich an.
    »Und jetzt wartet unser Wagen auf uns.« Ich führe sie zur Tür. »Mr. Und Mrs. Grant, ich werde gut auf Ihre Tochter aufpassen und sie morgen nach Hause bringen«, sage ich zu ihren Eltern, mit denen ich abgesprochen habe, dass Stella heute bei mir übernachtet.
    Dann bringe ich sie zur Limousine, die mein Dad gesponsort hat. J.T., und Harper folgen uns. Ich lasse Stella einsteigen, danach folge ich ihr und wir setzen uns auf die Seitenbank. Champagner und Erdbeeren stehen kalt. Ich wollte sie so richtig verwöhnen, immerhin hat sie ihren Schulabschluss geschafft.
    Schließlich kommen auch J.T., und Harper in die Limousine und lächeln uns an.
    »Wir haben doch noch Dates gefunden«, kichert Harper.
    Stella schmunzelt. »Unglaublich, dass wir zwei Opfer gefunden haben, oder? Und noch dazu zwei coole Collegeboys.«
    Die Mädchen fangen an zu lachen, weshalb J.T., die Augen verdreht. »Wir können noch fliehen, Mädels«, warnt er sie amüsiert.
    Harper rutscht auf seinen Schoß. »Ich

Weitere Kostenlose Bücher