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Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Drucie Anne Taylor
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Körper aus, die mich kurz darauf erstarren und beinahe schreien lässt, doch Cris erstickt diesen Schrei mit einem fordernden Kuss. Ich merke, dass er seine Finger zurückzieht und dann beendet er den Kuss wieder.
    »Wir müssten gleich bei mir sein und dann, das kannst du mir glauben, lasse ich dich bis morgen früh nicht mehr aus meinem Bett«, verspricht er mir.
    Ich schiebe meine rechte Hand in seinen Schritt und reibe darüber, er hat eine Erektion und ich weiß, dass sie beachtlich ist, da ich sie schon zwei Mal in mir gespürt habe.
    Cris legt den Kopf in den Nacken, dabei schließt er die Augen. »Wenn du weitermachst, komme ich in meine Hose«, warnt er mich.
    »Ist das schlimm?«, frage ich ihn charmant.
    »Nein, bloß eine absolute Sauerei«, antwortet er amüsiert.
    Ich ziehe meine Hand weg und betrachte ihn. »Dann warte ich lieber, bis wir bei dir sind«, sage ich grinsend und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
    »Dürfte nicht mehr lange dauern«, raunt Cris in mein Ohr, danach lässt er seine Zungenspitze durch meine Ohrmuschel gleiten.
    Ich seufze leise. »Wann sind wir denn da?«, erkundige ich mich.
    In dem Moment hält die Limousine an.
    »Jetzt, denke ich«, erwidert Cris und setzt mich neben sich.
    Dann höre ich, wie der Chauffeur aussteigt und zu uns kommt, um uns die Tür zu öffnen. Wir steigen beide aus und Cris spricht noch einen Moment mit ihm darüber, dass er J.T., und Harper noch abholen und nach Hause bringen soll, obwohl ich glaube, dass die beiden auch schon längst weg sind.
    Anschließend kommt Cris zu mir, legt meine Hand auf seinen Unterarm und führt mich ins Haus.
    »Hast du Hunger?«, fragt er.
    »Auf dich«, antworte ich kichernd.
    »Ich denke, den Hunger kann ich stillen«, lacht er.
    Dann sind wir schon in der Villa seines Vaters. Cris schaltet das Licht ein, allerdings dämpft er es sofort. Er bringt mich zur freien Fläche vor dem großen Kamin. »Bleib exakt hier stehen und schließ die Augen«, flüstert er und lässt mich allein.

Kapitel 29

    Hoffentlich lässt Stella ihre Augen zu, sonst ist mein Plan direkt dahin. Aus meinem Zimmer hole ich meine rote Satindecke und zwei Kissen, die ich dann ins Wohnzimmer bringe und vor den Kamin lege. Sie steht dort, wie eine Statue. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Arme hängen und sie lächelt. »Nicht gucken, denk dran«, sage ich leise.
    »Das habe ich nicht vor«, erwidert sie schmunzelnd.
    Dann mache ich ein Feuer an, damit wir nicht frieren. Ich schaue mir die kleine Landschaft an, die ich aus der Decke und den Kissen gelegt habe. Irgendwas fehlt. Es müssen mehr Kissen und eine weitere Decke her, also eile ich noch mal in mein Schlafzimmer und hole die anderen Kissen und die zweite Zudecke. Ich bringe die Sachen ins Wohnzimmer, drapiere sie und gehe hinter Stella. Zuerst streichele ich ihre Oberarme, anschließend küsse ich ihre Schulter. »Du riechst so gut«, flüstere ich.
    Sie lehnt sich an mich. »Darf ich die Augen aufmachen?«, fragt sie gedämpft.
    »Nein, noch nicht«, antworte ich nicht viel lauter als sie.
    Sie seufzt, dann nickt sie. »Okay.«
    »Vertrau mir einfach«, raune ich und hauche in ihr Ohr.
Stella schüttelt sich leicht. »Cris, ich … will nicht warten«, sagt sie leise.
    Langsam öffne ich den Reißverschluss ihres Kleides und ziehe es herunter. Ich lege ihre Rundungen frei und sehe mir die glänzende schwarze Unterwäsche an. Ihr BH hat keine Träger und sie trägt einen String, womit ich niemals gerechnet hätte. Stella wirkte nicht wie der Typ Frau, der solche Wäsche trägt. Wobei sie auch nicht den Eindruck erweckt, dass sie Spitzenwäsche trägt.
    »Bleib so, Babe.« Dann ziehe ich mein Jackett aus und lege es über die Sessellehne, dem lasse ich mein Hemd und meine Hose folgen, die ich allerdings drauf werfe. Ich gehe wieder zu ihr. »Ich ziehe dir jetzt die Schuhe aus, okay?«
    »Ja, okay«, erwidert sie.
    Danach gehe ich vor Stella in die Hocke und hebe ihr Bein vorsichtig an, weshalb sie sich auf meiner Schulter abstützt. Ich ziehe ihr die Schuhe aus, richte mich auf und ergreife ihre Hand. »Jetzt folg mir langsam.«
    Ich führe sie zur Decke und sie zuckt zurück, als sie den kalten Satin an ihrem Fuß spürt. »Was ist das?«, fragt Stella.
    »Meine Bettdecke«, antworte ich gelassen. »Öffne die Augen und leg dich mit mir hin.«
    Das Feuer wirft ihren Körper in ein unglaublich schönes Licht, betont ihn regelrecht. Stella sieht mich an, danach legt sie sich mit mir auf die

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