Hashtag #Love
Decke. Beinahe sofort befreie ich ihre Brüste aus dem BH, der ihren vollen Busen zusätzlich gepusht hat. Ich beuge mich zu ihr, dann nehme ich ihren Nippel zwischen meine Lippen und sauge daran. Stella stöhnt leise, als meine Finger wieder in ihren String und zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sie küsst mein Haar und versucht, ihre rechte Hand in meine Shorts zu schieben, doch ich weiche ihr aus, denn wenn sie mich jetzt berührt, komme ich wirklich in meine Hose.
Schließlich löse ich mich von ihrer Brustspitze und sehe zu ihr hoch. Mit einem Grinsen küsse ich mich über ihre Brust weiter nach unten, um meinen Finger durch meinen Mund abzulösen.
»Was hast du denn vor?«, fragt sie mit bebender Stimme, wovon ich hoffe, dass die Erregung sie zum Beben bringt.
Endlich erreiche ich ihren Tanga, in dessen Bündchen ich meine Daumen einhake, um ihn herunterzuziehen. Stella hilft mir, indem sie ihren Po hebt. Ich befreie sie von dem, mich störenden, Stoff. Ihre unteren Lippen glänzen feucht, was mich erstaunt. Nachdem ich den String zur Seite geworfen habe, beuge ich mich über ihre Scham und küsse sie, weshalb sie zuckt. »Entspann dich, Babe«, sage ich leise, als ich zu ihr hochschaue.
»Ich versuch's«, wispert sie, atmet durch und schließt die Augen.
Ich senke meinen Mund wieder auf ihre Schamlippen, die ich sanft küsse. Meine Zunge spaltet sie sanft und sucht ihre kleine pulsierende Knospe. Stella stöhnt leise und ihr Unterleib erbebt leicht. Lächelnd mache ich weiter. Immer wieder stupse ich ihren Lustknopf an, der willig pulsiert, bis ich mich tiefer bewege und meine Zungenspitze in sie eindringen lasse.
»Oh mein Gott«, keucht sie und bebt wieder. »Ich glaube, ich komme gleich«, stöhnt sie dann.
Ich höre nicht auf, sondern treibe sie weiter. Es sind bloß Wimpernschläge, bis Stella sich aufbäumt, zuckt und laut kommt. Sofort rutsche ich zu ihr hoch, ziehe meine Shorts herunter und dringe in sie ein, noch während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wird.
»Fuck«, entfährt es mir, weil ihre Spasmen es mir verdammt schwer machen.
Dann bin ich endlich in ihr. Ich bewege mich, obwohl Stella immer noch keucht und sich noch aufbäumt, doch ich möchte nicht länger warten. Meine Stöße sind schnell und fest, weshalb sie schnell wieder lauter wird. Sie melkt mich und ich glaube, dass ich es so nicht lange aushalten kann.
♥♥♥
Nachdem wir beide heftig gekommen sind, lege ich mich neben Stella und ziehe sie in meinen Arm. Sie kuschelt sich eng mich und streichelt meine Brust.
»Ich liebe dich, Cris«, flüstert sie.
Ihre Worte lösen ein warmes Gefühl in mir aus. Ich hebe meinen Kopf, um sie anzusehen. »Ich liebe dich auch, Babe.« Dann küssen wir uns sanft.
»Möchtest du hier schlafen?«, fragt sie danach.
»Nein, wir können uns gleich in mein Zimmer zurückziehen, wenn du möchtest. Allerdings glaube ich nicht, dass mein Dad und Maricruz, in den nächsten Stunden, nach Hause kommen, da die Gala nicht in der Stadt ist. Wir haben sturmfrei«, antworte ich leise.
Wir kuscheln eine ganze Weile, bis ich aufstehe und Stella hochhebe, um sie in mein Zimmer zu tragen. Nachdem ich sie in mein Bett gelegt habe, laufe ich nackt ins Wohnzimmer zurück, um meine Bettwäsche zu holen.
Kapitel 30
Am nächsten Morgen werde ich durch ein leichtes Kitzeln an meinem Rücken geweckt. Ich liege auf dem Bauch, weil ich momentan so am besten schlafen kann. Ich sehe über meine Schulter zu Cris, der mich lächelnd betrachtet. Gestern Abend hat er eine Tablette genommen, um traumlos schlafen zu können, es gefällt mir nicht, doch wenn es ihm hilft, widerspreche ich dem nicht. Ich hoffe bloß, dass diese Pillen nicht abhängig machen.
»Guten Morgen, Babe«, raunt er.
»Guten Morgen, Cris«, sage ich leise und drehe mich auf die Seite. Ich bin immer noch nackt, da wir gestern Abend mehrmals miteinander geschlafen haben, und ich glaube, dass ich wund bin. Ich verziehe das Gesicht.
»Bist du wund?«, fragt er.
»Ich glaube ja, es brennt jedenfalls ein bisschen, wenn ich mich bewege«, antworte ich schmunzelnd. Diese süße Qual wird mich wohl noch ein paar Tage an ihn – und das, was wir getan haben – erinnern.
Cris grinst mich an. »Tut mir leid«, sagt er allerdings kleinlaut. Es passt so gar nicht zu seinem Grinsen.
»Macht doch nichts, ich wollte es doch auch«, kichere ich.
Dann zieht er mich wieder in seinen Arm und ich vergrabe mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Ich atme seinen
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