Haus der Löcher (German Edition)
dann die Hände darüberwölbe und sanft draufblase.»
«Okay.»
«Du musst die Augen schließen und darum bitten, wieder nackt und behaart zu sein.»
«Hilf mir, Hax, wieder nackt und behaart zu sein.»
«Ich kann dich nicht hören.»
«Hilf mir, Hax, wieder nackt und behaart zu sein!»
Sanft bedeutete er ihr, sich auf die Tischkante zu setzen. Er kniete sich zwischen ihre Beine und strich ihr mit Pfauenfederbewegungen der Finger über den Bauch. Er sah zu ihr hinauf. «Jetzt küsse ich dich auf dein Muschibein, ganz sachte.»
«Okay.»
Sie empfand den Kuss als brennenden Ring, der all ihre entmutigten und gehemmten Haarfollikel aufkreischen und lebendig werden ließ. Und dann erhob er sich schnell und wölbte seine großen Hände über ihren ganzen Sexsitz, eine Hand über die andere. Mehrere Male drückte er fest darauf. «Öffne die Beine ein wenig weiter», sagte er. «Schön. Nun warten wir. Es wird sehr warm werden, fast heiß.»
Um ihre ganze Muschi herum bebten die Follikel, zitterten und schickten Haarschößlinge hinauf. Sie schaute hinab und sah zu, wie ihr brauner Busch seine Hand füllte. Er drückte darauf und schüttelte die Hand, dann sagte er: «So, das wär’s. Kitzelt es?»
«Entschuldige, ich werde ein bisschen feucht», sagte sie.
«Schön, du fühlst dich wieder nackt.» Nun schwenkte er die Hände über ihrem Busch. «Und jetzt heb die Arme, dann verpasse ich dir auch noch jede Menge üppige Haare in den Achseln.»
«Gott, nein!»
«Bist du ganz sicher?»
«Vollkommen. Nein danke.»
«Na gut. Aber mal sehen.» Er nahm die Hände weg. «Öffnest du mir mal deine Muschi?»
Sie langte nach unten und befühlte das Haardickicht, und da hatte sie wieder das Gefühl, an das sie sich aus der Zeit erinnerte, als sie ein sexuelles Wesen geworden war. Sie zog die Lippen auseinander und schloss dann die Finger scherenartig um ihre Klit. «Ooooh», sagte sie.
«Besser?»
«Viel besser, ja.»
«Vielleicht habe ich jetzt auch Erfolg bei deinem Tattoo.»
Mit einer einzigen schnellen Bewegung drehte er sie um, sodass sie mit dem Gesicht nach unten lag. «Ich lege die Hände direkt auf den Schmetterling.» Sie spürte, wie ihr seine trockenen, langen Hände unten auf die Wirbelsäule drückten. «Und jetzt löse ich sie ab», sagte er. «Rrrrrrr!» Sie nahm eine Kraft wahr, die ihren unteren Rücken anhob. «Komm, komm jetzt», sagte er. Zitternd hob er sie hoch, bis sie praktisch an seinen Händen hing. «Deine Haut gibt die Tinte nicht frei», sagte er. «Du musst dich entspannen. Ich setz dich auf deine Knie ab. Wir sind jetzt verbunden, und wir können uns erst wieder voneinander lösen, wenn du die Tätowierung freigibst oder die Tätowierung aufgibt. Das ist jetzt ein Kampf. Du musst dich fürs Nacktsein entscheiden. Und dazu musst du mit deinem Kitzler spielen. Womöglich kann ich das Tattoo mit meinem Glied abziehen. Mach das, wonach sich dein Kitzler sehnt, und zeig mir, wie offen du bist.»
Sie spreizte die Knie, bis die Sehnen in ihren Schenkeln spannten. «Da», sagte sie. «Wenn du magst, kannst du meine Möse ansehen.»
«Sie ist schön. Die Haare sind glatt – sie sieht wie neugeboren aus.»
«Sie ist nackt, und sie ist offen, und – Hax?»
«Ja?»
«Du musst mich jetzt bitte ficken. Ich will deinen Schwanz in mir haben.»
«Dann musst du ihn mir aus den Shorts ziehen», sagte er. «Ich kann die Hände leider nicht von deinem Rücken nehmen.»
Umständlich schob er sich um den Tisch herum, sodass sie drankam, und mit einiger Mühe zog sie ihm die weißen Shorts aus. Sein Schwanz war schockierend riesig und bis auf die Spitze, die hellrosa war, über und über mit verwischten Tätowierungen bedeckt. Bei seinem Anblick ächzte sie, und ihre Schultern wölbten sich unwillkürlich zurück, sodass ihre Brüste vorstanden. «Du brauchst ein Zuhause für das Ding», sagte sie plötzlich leise, fickbereit. «Geh wieder hinter mich.»
Sie stemmte sich höher, richtete seinen geschwungenen Schwanz genau dorthin aus, wo er hinmusste, und kreiste kurz darauf, bis er rundum nass war. Dann schob sie sich langsam darauf zurück. Ein langer, tiefer, gutturaler Schrei entrang sich ihr. «Fick mich, o Gott, es ist schon zu lange her. O ja.» Sie biss sich auf die Lippen, und seine Hände brannten ihr am Rücken, und dann hob sich irgendetwas in ihr an, angefangen bei ihrem Arschloch, und es wirbelte und strudelte hinauf durch ihre Haut in seine Hände.
«Ich muss die Tinte unter
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