Haut, so weiß wie Schnee
und Uli aus meiner Schreibwerkstatt. Sie haben unermüdlich gelesen, redigiert, Fehler aus dem Manuskript gestrichen, Ideen beigesteuert, am Aufbau gefeilt … und mir darüber hinaus ihre Freundschaft geschenkt.
Ich danke auch meinem Agenten Armin Gontermann, der das Manuskript schnell geprüft hat und direkt wusste, was damit zu tun sei. Außerdem meinen Lektorinnen Barbara Rumold und Anna Matschke, die aus den vielen losen Seiten ein richtiges Buch gezaubert haben.
Schließlich meiner Familie: Meinem Mann, der mir die Ruhe gab, das Buch zu schreiben. Meiner wunderbaren Tochter, die mich vieles noch einmal anders sehen lässt. Meinen Eltern, die mich in einem Haus voller Bücher aufwuchsen ließen.
Verblüffend ist, wie viele Menschen letztlich am Entstehen eines einzigen Buches beteiligt sind. Anregungen und Informationen erhielt ich auch von: Achim Werner, Leiter der Greifvogelschutzstation Köln; Marianne Haug-Gottschalk, Lehrerin an der Carl-Strehl-Schule der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg, mit ihren Schülerinnen und Schülern; Professor Dr. Olaf Rieß vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Tübingen; Heinz Engels aus der Pressestelle der Düsseldorfer Feuerwehr; dem Deutschen Meeresmuseum in Stralsund; meinem ehemaligen Gitarrenlehrer, der in seinem früheren Leben Elektriker war, Peter Lüdecke; meiner Schwester Lisa mit ihren Freundinnen; Brigitte Glaser vom Krimi-Autorinnen-Netzwerk »Mörderische Schwestern«; meinen Freunden Heinz-Peter Arndt und Dr. med. Indra Chaudhuri-Hahn.
Auch Ihnen/euch allen ein herzliches Dankeschön!
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