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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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Ecke. Ich stöhnte leise in seinen Mund, als er den kleinen Nippel umkreiste und sanft zwischen den Fingerspitzen rollte. Die Reaktion meines Körpers blieb nicht aus. Ich fühlte, wie mir das Blut in die Lenden schoss.
     
    Jean löste sich von meinem Mund, wanderte mit seiner Zunge den Hals entlang, was mir einen neuerlichen Schwall Blut in den Schwanz pumpte.
    Auf mir liegt ein Kerl und ich werde hart!, war mein letzter Gedanke, den mein kümmerlicher Verstand noch hervor brachte.
    Jean rutschte an mir herab, schob zugleich mein Shirt nach oben. Kaum lag meine Brust frei, umkreiste er mit der Zunge den Nippel, den er eben mit den Fingern liebkost hatte. Dank der Direktverbindung zu meinem Schwanz schickte diese Berührung ein heftiges Kribbeln bis in die Spitze meines inzwischen harten Schafts. Instinktiv hob ich mein Becken, presste es gegen ihn. Jean gab einen anerkennenden Laut von sich und widmete sich der anderen Brustseite. Die war nicht weniger empfindlich, seine leckende Zunge verursachte die gleiche Reaktion bei mir. Ich trieb mein Becken gegen seinen Bauch. Meine Härte pochte im Gleichklang mit meinem Herz. Meine Hose war deutlich zu eng, das Ziehen in meinen Eiern und die brennende Hitze in mir, waren unmissverständlich. Ich war geil!
     
    Jean hob den Kopf an, unsere Blicke trafen sich, als er noch tiefer an mir herunterrutschte. Ich sah ihm zu, als er mit flinken Bewegungen meinen Gürtel und die Shorts öffnete. Die zog er zusammen mit den Boxershorts herunter. Sein Blick fiel auf den Beweis meiner Lust, dann wieder in mein Gesicht.
    „Darf ich?“ Seine Stimme war kaum mehr als ein raues Flüstern. Ich nickte zaghaft. Jean leckte sich über die Lippen, richtete meine Latte auf und leckte über die freiliegende Spitze. Mir blieb die Luft weg, als er seinen Mund darüber stülpte und mich in die warme Höhle eintauchen ließ. Ein unbeschreibliches Gefühl! Er saugte und leckte an mir, reizte mit der Zunge und den Zähnen den empfindlichen Rand der Eichel. Ich stöhnte laut auf, trieb mich ihm entgegen. Noch mehr Blut füllte den Schaft, machte mich noch härter. Brennende Hitze ballte sich in meinem Unterleib. Das Ziehen in mir kündigte an, dass mir der Saft bereits stieg.
     
    Unerwartet löste sich Jean von mir, ich schnappte nach Luft – ich war kurz davor gewesen und er hörte einfach auf? Ich suchte seinen Blick und er richtete sich auf. Nun kniete er zwischen meinen Schenkeln. Langsam, sodass ich jeder Bewegung folgen konnte, zog er sich aus. Das T-Shirt, danach die kurze Jeans mitsamt dem engen Slip darunter. Seine Härte sprang mir fast entgegen, als er die Hosen runterzog. Er war ähnlich gebaut wie ich, nur dass er im Gegensatz zu mir glatt rasiert war. Erstaunt zog ich eine Braue nach oben, als mein Blick auf den prallen Sack und den harten Schwanz fiel, ohne dass nur ein Härchen etwas verdeckte.
    „Gefällt er dir?“, raunte Jean.
    „Sieht scharf aus, so nackt“, gestand ich und erschrak fast über meine brüchige Stimme.
    Jean zeigte den Anflug eines Lächelns, umfasste sich dann selbst. Vor meinen Augen stieß er seine Härte in seine Faust, ließ mich alles sehen. Der Anblick machte mich an, obwohl ich mit Handbetrieb sehr wohl vertraut war – als Single, der ich war.
    Seine freie Hand nutze Jean, um erneut meine Brust zu streicheln. Er umkreiste die Brustwarzen, strich mit der Hand über meinen Brustkorb bis zum Nabel. Plötzlich wollte ich ihn auch anfassen, wollte wissen, wie er sich anfühlt. Ich richtete mich auf, strich mit einer Hand über seine breite Brust, spürte die festen Muskeln und die kleinen Nippel unter meiner Handfläche. So ungewohnt, so anders – keine runden Brüste sondern eine flache Brust mit der leichten Erhebung der Muskeln. Der flache Bauch, weiche und erhitzte Haut. Jean stöhnte leise, als ich mit der anderen Hand um ihn herum fuhr und die Wirbel entlang glitt. Ich stoppte nicht am Ansatz des festen Hinterns, ich strich darüber, spürte, wie er unter der Berührung die Pobacken anspannte. In meiner sitzenden Position hatte ich seine Brust genau vor Augen, beugte mich vor und umrundete mit der Zunge einen der kleinen Nippel, wie er es bei mir getan hatte. Jean keuchte, stoppte das Auf und Ab seiner Faust.
     
    Sanft aber bestimmt schob er mich von sich, drückte mich zurück auf die Matratze. Daraufhin hockte er sich rittlings über mich, beugte sich herunter und eroberte stürmisch meinen Mund. Unsere Längen stießen aneinander, eingekesselt

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