Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Stößen. Sein Unterleib hielt ihren, sein Gewicht drängte sie unter ihn, stahl ihr weitere Freiheit der Bewegung und sie schrie, als ihre Finger sich in seine muskulösen Arme pressten, als er keuchte und sich entzog, nur um nun ungezielt und barbarisch zuzustoßen. Mit nur einem Begehren, sich so tief wie möglich in ihr zu vergraben. Seine Stöße wurden schneller. Er trieb sein Glied in sie hinein, verharrte und begann zu zucken, kurze, feste Bewegungen, rau und ungezähmt. Sie wand sich unter ihm, stöhnte, schrie. Hastiger noch pumpte er, begrub sich in ihrem Inneren, verharrte und ergoss sich von Neuem. Doch ohne zu erschlaffen. Sein Glied blieb groß und hart in ihr, zuckte, vibrierte, begann erneut mit Bewegungen.
Sie stöhnte heiser. „Wie lange?“
Er lachte und sie öffnete die Augen, sah die dämonische Fratze über sich, die gelben Augen, die ihre fanden, als sein Schwanz anschwoll, heißer wurde, seine Stöße fester und härter. Als er sie füllte und ausfüllte, seinen Samen in sie schoss.
Eine seiner Klauen packte ihr Becken, hielt es in eisernem Griff, während der Daumen seinen Weg durch ihren dunklen Pelz fand, ihre Klitoris erneut stimulierte, kitzelte und sie sich in seinem Halt aufbäumte und kam.
Er lachte wieder, als sie zuckte und sich um ihn zusammenpresste. Daraufhin wurde er nur schneller und noch schneller, fuhr in sie ein und entzog sich plötzlich vollständig.
Ein irritierend weinerlicher Laut entkam ihr. Sie fühlte sich leer und kalt. Das Gefühl quälte sie, die sich eben noch zu erfüllt, zu erhitzt vorgekommen war. Sein Gewicht hob sich von ihr und ihre Augen tränten. Doch dann war sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Seine Hände packten ihre Schenkel, spreizten sie, hoben ihr Becken seinen harten Lippen entgegen. Eine lange Zunge schlängelte sich in ihre Öffnung, bewegte sich tief in ihr Inneres. Sie kreiste, schmiegte sich an ihre Wände, kitzelte jeden Millimeter. Glitt über den empfindlichen Punkt, testete das Gewebe, bevor sie sich dagegen presste und hastig zu lecken begann.
Sie stöhnte und seine Hände entließen ihre Schenkel, wanderten tiefer. Zwei Finger drängten sich neben der Zunge in ihr Inneres, spreizten sie weiter, erlaubten ihm, schneller und weiter zu lecken. Sie schrie auf, als sie kam und als habe er darauf gewartet, entzog er sich erneut, packte ihre Knie und hob beide Beine in die Luft, bevor er sich in sie presste, mit einem langen, gewaltigen Stoß ihren G-Punkt entlangfuhr, ihre Wände dehnte und jeden Millimeter, den seine Zunge vorbereitet hatte, in ihr massierte.
Er verharrte und sie wimmerte, als er wieder lachte, härter, tiefer in sie hineinstieß. Sein Schwanz vibrierte und er bäumte sich über ihr auf. Ihre Beine lagen über seinen Schultern und seine Hände umfassten ihre Brüste. Unmenschliche Daumen streiften ihre Brustwarzen, während die krallenähnlichen Finger sich in das weiche Fleisch bohrten, rhythmisch zudrückten.
Sie hob ihm ihr Becken entgegen, suchte mehr, suchte Härte, Größe, Hitze. Sein Glied erzitterte und heiße Flüssigkeit quoll aus der Spitze, benetzte ihr Inneres, erlaubte es dem Schwanz in ihr, auf und ab zu gleiten, schneller zu werden, für menschliche Augen und Nerven nicht mehr erfahrbar. Sie schrie auf, als ihre eigenen Säfte sich mit denen des Dämons vereinigten, sie sich weiter öffnete, der Penis so tief eindrang, dass sie sich in der Mitte gespalten fühlte. Fieberhafte Bewegungen des harten, gebogenen Daumennagels stimulierten ihre schmerzhaft harten Brustwarzen und sie versuchte, die Beine weiter zu spreizen, spürte den heißen Samen aus sich herausrinnen.
Er steigerte das Tempo. Sein Schwanz hämmerte in sie hinein, rieb über das geschwollene Gewebe, wurde schneller, als er sie packte, hochzog und an sich presste. Sie saß in seinem Schoß, als er zurücksank, saß auf ihm, als er auf dem Boden aufschlug und zugleich sein Becken hob, in derselben, unfassbaren Geschwindigkeit in sie eindrang, mit seinen Klauen ihre Brüste packte. Ihr Kopf fiel in den Nacken und sie fühlte nur noch die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, den nicht enden wollenden Strom an heißer Lava, der sich in ihre Höhle ergoss. Seine Arme glitten herab, bevor seine Finger sich in ihre Hüften pressten, sie festhielten, unbeweglich, während er in sie hoch stieß. Sie riss ihre Arme hoch und schrie, als er nicht aufhörte, sich in sie zu ergießen, als die heiße Flüssigkeit ihre inneren
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