Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
lange her, dass sie das letzte Mal Sex gehabt hatte! Schon der Kuss ließ sie zerfließen.
Sie spürte sein Gewicht, befühlte seine physische Existenz – alles sprach dafür, dass sie nicht träumte. Sie wurde verführt, am helllichten Tag, am Strand. Soweit sie hatte sehen können, war der Kerl ein Bild von einem Mann und er küsste so gut … beinahe vergaß sie alles um sich herum. Sogar die Tatsache, dass sie mit ihrer Konfektionsgröße 38 nicht gerade die Modelmaße aufwies, auf die viele Männer reihenweise ansprangen.
Seine Hände liebkosten ihren Körper, kneteten die vollen Brüste genau so, wie sie es mochte. Ihr Schoß kribbelte vor Verlangen und das innere Ziehen war unmissverständlich. Gierig hingen ihre Lippen aneinander, das wilde Spiel ihrer Zungen schickte Stöße wie Reizstrom zwischen ihre Schenkel.
Angelo war hin und weg von dieser Frau. So weich unter seinen Händen, zarte Haut und herrliche Rundungen. Ihre Küsse schmeckten süß und steigerten sein Verlangen. Ihre Hände erforschten seinen Körper, die streichelnden Fingerkuppen schickten lustvolle Schauer durch ihn. Das Blut schoss ihm in die Lenden, deutlich spürte er das Pulsieren in seinem Schwanz. Er musste sie haben. Hier am Strand, im Sand – und es war ihm egal, ob sie dabei jemand sehen würde!
Er unterbrach den Kuss, glitt erneut an ihrem Hals entlang und liebkoste abwechselnd ihre Brüste. Dann wanderte er weiter, küsste sich eine Spur über ihren Bauch, bis er am Rand des Höschens ankam. Sanft, aber bestimmt schob er ihre Schenkel auseinander. Sie ließ es geschehen. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, wohl aber ihre beschleunigte Atmung und die Nässe, die sich auf dem Stoff abzeichnete.
Angelo löste die Schleifen am Rand der Bikinihose, biss anschließend in den Saum und zog den Stoff weg. Ihr Duft wallte ihm schlagartig entgegen, seine Härte zuckte ob des heißen Anblicks. Rosig und nackt präsentierte sich ihm ihr Geschlecht. Geschwollen und glitzernd, dass er gar nicht anders konnte, als mit dem Mund dort einzutauchen. Er legte seine Lippen auf ihre inmitten des lustvollen Zentrums. Er kostete von ihr, ließ seine Zunge tanzen, bis sie ungehemmt aufstöhnte. Sie hatte ihre Hände in sein Haar gekrallt, trieb ihm ihr Becken wieder und wieder entgegen, gefangen in ihrer Lust. Angelo genoss es in vollen Zügen, ließ die Zunge über ihre Perle flattern, mal sanft, mal schnell. Bis sie laut aufstöhnte, ihren Höhepunkt herausschrie und ihr Schoß an seinem Mund zuckte. Sachte reizte er sie weiter, fachte ihre Lust von Neuem an. Erst als sie sich erneut unter ihm wand, erhob er sich.
Sie blickte ihn an, in den Augen spiegelte sich ihre Erregung, die Haut gerötet und mit Schweiß bedeckt. Er öffnete die Kordel seiner Shorts, fischte ein Kondom aus der Innentasche und ließ die Hose fallen. Sie zog anerkennend eine Braue hoch, leckte sich über die Lippen, als sie die aufgerichtete Härte fokussierte. Als er die Folie aufriss, kniff sie ein Auge zu und sah ihn abschätzend an.
„Immer für ein Abenteuer gerüstet?“, neckte sie.
Er nickte. „Das hier will ich schon seit gestern tun“, gab er zu.
„Worauf wartest du dann?“, erwiderte sie und schob eine Hand zu ihrer Mitte. Mit den Fingern rieb sie über ihre Perle und Angelo hatte Mühe, sich das Kondom überzustreifen. Endlich an Ort und Stelle wollte er nicht mehr warten. Er musste in diese Hitze eintauchen.
Rasch platzierte er sich zwischen ihren Schenkeln, rieb mit seiner Spitze durch ihren Spalt, ehe er sich langsam in ihr versenkte. Die Enge, mit der sie ihn empfing, ließ ihn aufstöhnen. Er stütze seine Hände neben ihrem Oberkörper ab und schob seine Härte bis zum Anschlag in ihr heißes Inneres.
Diana brannte. Die Hitze in ihrem Schoß schien sich noch zu verstärken. Der harte Schaft in ihr füllte sie vollkommen aus. Die langsamen Bewegungen fachten ihre Lust weiter an. Dieser Mann war nicht nur ein guter Küsser, er verstand es auch, sie bis aufs Äußerste zu reizen. Mit quälender Langsamkeit schob er sich in sie, nur um kurz darauf beinahe völlig zurückzuweichen. Diana sah die Lust auf seinem Gesicht, erkannte die Bemühung, sich zurückzuhalten. Sie selbst hatte genug von der langsamen Vereinigung. Fordernd presste sie ihre Hände auf seinen knackigen Hintern und schob ihm zugleich ihr Becken entgegen. Er verstand ihr Drängen nach mehr, erhöhte das Tempo. Ein Feuerwerk an Gefühlen flutete Diana. Er traf den
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