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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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Wände wusch, während sein Penis sie machtvoll und brutal durch den Orgasmus hindurch massierte.
    „Meine Königin“, keuchte er, die teuflische Fratze in einer Grimasse der Ekstase verzerrt. „Meine Königin – habt Erbarmen.“
    Sie lachte auf. Ihre gelben Augen blitzten. Ihre Krallen hinterließen rote Linien auf seiner Brust.
    „Niemals“, sagte sie. „Ich habe gerade erst begonnen.“
     
     

 
    Sonne, Strand und mehr …
     
    Sophie R. Nikolay
     
     
    Diana drehte sich auf ihrem Handtuch, die Sonne brannte auf sie herunter. Sie genoss jeden Strahl, der kitzelnd ihre Haut traf und sie bräunte. Nur das knappe Bikinihöschen vermied, dass sie eine nahtlose Bräune bekam. Der verlassene und nicht einsehbare Strandabschnitt, auf dem sie sich befand, hätte wohl zugelassen, dass sie sich nackt der Sonne hingab, doch so weit wollte sie dann doch nicht gehen. Nicht, dass sie schüchtern gewesen wäre, Diana fand einfach, es gehörte sich nicht. In einem fremden Land mit anderen Regeln und Sitten sollte man sich anpassen.
     
    Seufzend schloss sie die Augen, ließ sich einlullen von dem Rauschen der Wellen und der Ruhe, die sie an diesem einsamen Fleckchen Erde umgab. Dieser Urlaub war wohlverdient. Ihr Alltag wurde bestimmt von der Arbeit. Als Chefin eines Immobilienbüros waren ihre Arbeitstage nicht selten zehn, zwölf Stunden lang. Auch am Samstag. Selbst der Sonntag brachte keine Ruhe für sie mit sich, denn dann erledigte sie die Hausarbeit, die im Alltag liegen blieb. Oft schon hatte sie darüber nachgedacht, sich eine Haushaltshilfe zu gönnen, doch war sie viel zu pedantisch, um die Arbeit jemand Fremdes zu überlassen.
    Diese zehn Tage gehörten nur ihr. Seit drei Tagen aalte sie sich jetzt hier in der Sonne, tat einfach mal nichts, außer die Seele baumeln zu lassen.
     
    Das eintönige Rauschen verfehlte nicht seine Wirkung, langsam döste sie ein. Dass sie seit ihrer Ankunft an dem Strand beobachtet wurde, war Diana gar nicht aufgefallen.
    Angelo lag auf einem Felsvorsprung und konnte die Augen von der brünetten Schönheit nicht abwenden. Jedes Mal, wenn sie sich umgedreht hatte, konnte er nicht anders und ließ seinen Blick über den wundervollen Körper gleiten. Lange Beine, wohlgeformt und weder zu dünn, noch zu kräftig. Ein hübscher runder Po, der nur spärlich von dem knappen Höschen bedeckt wurde. Die schlanke Taille betonte ihre herrlich weiblichen Rundungen. Die vollen Brüste mit den keck aufragenden Spitzen, die nun von der Sonne liebkost wurden. Gerne wäre er zu ihr gegangen und hätte mit seinen Händen den Part der Sonne übernommen. Doch er traute sich nicht. Was eigentlich verwunderlich war, sonst war er auch nicht schüchtern, genoss die Aufmerksamkeit der Urlauberinnen, die er mit einem Blick um den Finger wickeln konnte. Doch diese Frau, da allein am Strand, die machte ihn scheu. Sie hatte das gewisse Etwas, welches er nicht näher beschreiben konnte und doch war es da. Präsent genug, um aus dem Gigolo einen Mann zu machen, der sie lieber aus der Ferne betrachtete, als zu ihr zu gehen.
     
    Die Zeit verstrich, während sie unbewegt auf dem weißen Handtuch lag. Der rosig schimmernde Mund war leicht geöffnet. Alleine der Gedanke, diesen Mund zu bedecken, mit den eigenen Lippen zu erkunden, ließ Angelo das Blut in die Lenden schießen. Er musste sie einfach kennenlernen! Angelo gab sich selbst einen Tritt in den Hintern und kletterte vom Fels herunter. Glücklich über die Wahl der Badeshorts statt enger Pants schlenderte er über den Sand auf sie zu. Sein Herz klopfte vor Aufregung, als sei er ein Teenager und nicht ein dreißigjähriger Mann!
    Je näher er ihr kam, umso mehr gewann er die Gewissheit, dass die Schönheit im Sand schlief. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund weiterhin leicht geöffnet. Ihre Brust hob und senkte sich in einem gleichmäßigen Takt. Ihre Haltung änderte sich nicht, auch nicht, als er direkt neben ihr stand. Vorsichtig setze er sich neben sie, betrachtete sie aus der Nähe. Die leicht gebräunte Haut schimmerte, Sonnenmilch und Schweiß glitzerten in der Sonne. Die festen Knospen ihrer Brüste schienen sich der Sonne entgegenzurecken. Angelo konnte sich nicht verkneifen, eine davon sanft mit der Fingerspitze zu umrunden. Die Reaktion erfolgte fast augenblicklich. Die sanfte Berührung ließ den Nippel noch fester werden. Die Frau jedoch schlief weiterhin. Mutig wiederholte Angelo das Spiel seines Fingers an der anderen Brust, umfasst

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