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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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leiten lassen. Es störte sie nicht, dass sie den ungewöhnlichen Mann mit den Narben kaum kannte. Nur eins war wichtig - die Art, wie er sie anschaute. Die Art, welche Gefühle er in ihr auslöste.
    Sie konnte sich jetzt selbst riechen. Warmer Moschuswind wehte vom Schoß zu ihr hoch, vom durchtränkten Schritt ihres feinen Höschens. Es war dünn und mit Spitze besetzt, nicht eines ihrer üblichen Baumwollhöschen. Die kleinen rötlichen Schamhaare lugten an den Beinöffnungen heraus. Sie schätzte, sie hätte sich auch da rasieren sollen, aber sie hatte nicht genug Zeit dafür gehabt. Ein kleines Café am Rand der Wirtschaftlichkeit zu führen, war immer zeitintensiv, und sie war ein praktisches Mädchen und keine Modepuppe.
    Zwei lange, konisch zulaufende Finger strichen über die Spitze und übten sanften Druck aus. Die Berührung war fast nicht wahrnehmbar, und doch fand Sandy, dass es der wunderbarste sexuelle Kontakt war, den sie je erfahren hatte.
    Er hatte hingesehen, hatte alle seine Bewegungen verfolgt, und plötzlich schaute er wieder hoch, eine angespannte Frage in den Augen.
    Willst du das?, schien er zu fragen. Du brauchst nur zu sagen, dass ich aufhören soll, und ich höre sofort auf.
    Sie brauchte keine zwei Sekunden darüber nachzudenken. Sie nickte.
    Seine grauen Augen weiteten sich. Sein ganzes Gesicht schien zu glühen. Er wirkte auf einmal wie ein Gott auf sie, trotz Bart und Narben. Was immer nun geschah, war richtig. War gut.
    Seine biegsamen Finger hakten sich ins Gummiband ihres Höschens. Er brauchte auch die zweite Hand, um die Winzigkeit aus Seide und Spitze nach unten zu ziehen. Er schob das Wäschestück über ihre Schenkel, und instinktiv hob sie den Po an, um ihm zu helfen.
    Als er das Höschen zur Seite geworfen hatte, stieß er zischend die Luft aus, als wäre er von einem Blitz gefällt worden. Er war schlicht atemlos vom Anblick ihrer duftenden rostfarbenen Pussy geworden. Bevor sie auf seine Reaktion antworten konnte, auf diesen unerwarteten Ausdruck von Ehrfurcht, beugte er sich über sie und presste sein Gesicht auf ihre Scham.
    Es schien völlig natürlich zu sein, seinen Schädel in ihren Händen zu wiegen, und sie stöhnte entzückt auf, als sie über seine Haare strich. Die Bürstenhaare fühlten sich wie Wildleder an, wie heißes Wildleder. Als hätte er Fieber.
    Er küsste ihre Schamhaare, wischte mit den Lippen über ihre empfindliche Haut und murmelte schnurrende Geräusche von Zauber und Entzücken.
    Sie öffnete die Beine weiter für ihn und liebte die kräftige Form seines Schädels unter ihren Fingerspitzen. Er presste sich tiefer in sie hinein, und sie spürte, wie er etwas gegen ihre Haut murmelte. Ein einziges Wort, leise und ergriffen.
    Was hatte er gesagt? Sie konnte es kaum wiedergeben, aber es hörte sich nach Prinzessin an.

Drittes Kapitel
    Wie im Paradies. Er war im Paradies. Sie war alles, was er sich von ihr erträumt hatte. Und mehr.
    Er inhalierte ihren Duft, schmeckte die Essenz ihres Geschlechts auf den weichen Härchen ihrer Pussy und fühlte sich schwindlig. Seine Knie schrien auf, der feuchte, harte Boden war nicht gut für seine Gelenke, aber der Schmerz fühlte sich an wie aus einem anderen Universum. Ihn berührten nur ihre Düfte, ihre Hitze, ihre totale Weiblichkeit.
    Er presste die Lippen fester gegen sie, wühlte mit Nase und Mund und saugte noch mehr ihres berauschenden Bouquets ein.
    Wie war es so schnell dazu gekommen? Er konnte es kaum glauben. Sie hatten sich bisher nicht einmal auf den Mund geküsst. Aber er wollte sich nicht beklagen. Er konnte sich nicht zurückhalten. Er konnte nur fühlen.
    Und hören. Sie atmete schwer, sie keuchte, sie war nicht weniger erregt als er. Sie bewegte sich hin und her, aber diesmal nicht, um sich von ihm zu lösen, sondern um mehr von ihm zu spüren. Sie erhob sich zu ihm, öffnete ihre Schenkel und hieß ihn im Herz ihrer Weiblichkeit willkommen.
    Vielleicht bin ich im Aston gestorben, und dies ist der Himmel.
    Er küsste immer noch ihre Scham, legte seine Hände flach auf ihren Bauch und begann die roten Härchen mit den Daumen zu teilen. Sie wuchsen dicht und fühlten sich seidenweich an, und darunter legte er sie bloß, ergötzte sich am rosa Zentrum ihres Geschlechts, an den vollen Lippen, dem Glanz ihrer Säfte und ihrer Klitoris, die sich stolz erhob und unter der Kapuze hervorschaute.
    Er rang um Kontrolle und wurde von seinen Emotionen geschüttelt, während er die Zunge spitzte und sie

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