Heiße Nächte - eiskalte Intrigen
an. Genüsslich ließ sie die Fingerspitzen über seine nackte Haut gleiten. Sie hatte den Eindruck, dass Tariq dabei den Atem anhielt.
„Ich liebe deinen Körper.“ Jasmine warf sämtliche Bedenken über Bord. „Jedes Mal, wenn ich dich aus der Dusche kommen sehe, möchte ich dich am liebsten aufs Bett werfen und überall küssen.“
Sie legte die Arme um seinen muskulösen Oberkörper und strich mit den Händen über seinen Rücken. Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Brust und liebkoste seine nackte Haut mit ihrer Zungenspitze. Er fuhr keuchend mit seinen Hände, in ihr Haar. Entzückt über seine Reaktion, drückte Jasmine kleine Küsse auf seine Brust, mal zärtlich, mal begierig mit offenen Lippen. Sie zeichnete einen Pfad aus Küssen von seiner Brust über seinen Bauch und tiefer. Schließlich kniete sie vor ihm. Als sie am Bund seiner Hose ankam, zog er sie zu sich hoch.
„Mina“, flüsterte er an ihren Lippen. „Hast du jetzt genug geforscht?“
Zärtlich saugte er an ihrer Unterlippe. Er nahm sich alle Zeit der Welt, sie zu küssen, liebkoste ihre Lippen erst mit zärtlichen Bissen, bevor er sie drängte, sie zu öffnen. Als sie es schließlich tat, verwöhnte er sie mit seiner Zunge. Er küsste sie ausgiebig und fordernd, als gehöre sie ihm. Als er sich endlich wieder von ihr löste, schüttelte sie den Kopf. „Ich fange gerade erst an.“
Langsam strich sie mit ihren Fingern über seine Arme, spürte die mühsam gebändigte Kraft seiner Muskeln unter der goldbraunen Haut. Sie nahm seine Hand, küsste seine Fingerspitzen und nahm dann einen Finger nach dem anderen in den Mund, um daran zu saugen. Sie wiederholte die Liebkosung an seiner anderen Hand, bevor sie endlich seine Manschetten aufknöpfte.
Als sie damit fertig war, glühten Tariqs Augen wie Smaragde. „Soll ich das ausziehen?“ Er zeigte auf sein Hemd.
„Ja.“ Jasmine trat hinter ihn und half ihm, es abzustreifen. Die Haut auf seinen Schultern war heiß und wundervoll glatt. Fasziniert strich sie über seine kräftigen Muskeln, die sich unter der Berührung anspannten.
Das Hemd fiel zu Boden. Jasmine kickte es fort. Als Tariq sich umdrehen wollte, legte sie die Arme um seine Taille und schmiegte sich an ihn. „Bleib. Ich möchte deinen Rücken berühren.“ Er erschauerte, und sie spürte die Bewegung an ihren erregten Knospen.
Sie legte den Kopf zurück, um die Rückseite seines prachtvollen Körpers zu bewundern. Er erinnerte sie an die antiken Statuen. Muskeln bewegten sich wie flüssiger Stahl unter seiner Haut, als er die Hände hob und sie auf ihre legte.
„Du bist so stark.“ Sie lehnte sich zurück. „So schön.“
Tariq lachte rau. „Du bist schön. Ich bin ein Mann.“
Jasmine biss ihn zärtlich in die Schulter. „Und absolut schön.“
Er ergriff ihre Finger und drückte sie. „Ich finde es nett, dass du mich schön findest, Mina. Aber erzähl es nicht weiter.“
Jasmine musste lachen. Sie befreite ihre Hände aus seinem Griff und begann, die sich deutlich abzeichnenden Muskeln an seinem Rücken nachzuzeichnen, ganz langsam. Sein Atem wurde flacher.
„Würde es deinem Ruf als Scheich und Macho schaden?“ Mit vielen kleinen Küssen bahnte sie sich einen Weg an seiner Wirbelsäule herab. Ihre halb entblößte Brust drückte sie dabei an ihn. Sie hoffte, dass ihn das genauso erregte wie sie.
Tariq atmete tief ein und wieder aus. „Ich kenne dieses Wort nicht, Macho.“
Jasmine öffnete die restlichen Knöpfe ihres Oberteils und fuhr gleichzeitig fort, seinen Rücken zu streicheln und zu küssen. „Macho, das ist genau das, was du bist.“ Sie strich mit den Zähnen über seine heiße Haut. „Stark und männlich. Unverschämt männlich.“ Sie streifte das Oberteil ab und strich mit der Zunge an seiner Wirbelsäule aufwärts. Und dann drückte sie sich wieder an ihn.
Die Luft schien zu knistern, als sich nackte Haut an nackte Haut schmiegte.
Jasmine spürte, dass ihr Panter fast am Ende war, und trat vor ihn. Aus seinem Blick sprach unverhülltes Verlangen, seine Augen wirkten fast schwarz.
Tariq konnte nicht anders, er musste Jasmine berühren. Er legte eine Hand auf ihre Brust. Seufzend drückte sie mit beiden Händen gegen seine Brust.
„Bitte nicht“, flehte sie.
„Du bringst mich noch um mit deiner Forscherei, Mina.“ Kurzerhand hob er sie an und legte sie aufs Bett. Er musste sie jetzt einfach haben. Sie schien enttäuscht, dass sie ihr Spiel so rasch beenden sollte, und das steigerte
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