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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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aufzureißen und vom Stuhl zu springen. Da verwandelte sich die Pein erneut in Lust und ein weiterer Höhepunkt fegte wie ein Tornado durch sie.
    Doch auch diesmal gab Dr. Torture nicht nach und drehte sogar den Regler des Reizstromgerätes eine Stufe höher. Ihre Brustwarzen brannten. Er folterte sie weiter, ließ sie immer wieder Schmerz und höchste Lust erleben, rammte den Dildo tiefer in sie und malträtierte ihre Klitoris, bis Sophie wirklich nicht mehr konnte.
    Während sie kraftlos auf dem Stuhl lag, schaltete der Arzt den Strom ab und entfernte die Klammern sowie den Dildo. Sie fühlte sich wund, war jedoch mehr als befriedigt.
    Kurz hob sie ihren bleischweren Kopf, um zwischen ihren Brüsten nach unten zu schauen. Die Schamlippen brannten und ihren Kitzler hatte sie noch nie so geschwollen gesehen.
    Da knöpfte der Arzt plötzlich seinen Kittel auf. Darunter trug er eine schwarze Latexhose, aus der er seinen Penis befreite. Er war steif.
    Wollte der Doktor tatsächlich eine weitere Runde einläuten?
    Plötzlich murmelte John etwas und reckte sich.
    »Ah, unser Patient ist aufgewacht«, sagte Dr. Torture.
    John bekam große Augen, als er Sophies feuerrote Brustwarzen erblickte. Sie musste wirklich fertig aussehen. Schweiß lief an ihren Schläfen hinab, ihr Gesicht war erhitzt und morgen würde sie bestimmt überall am Körper einen Muskelkater haben, so sehr hatte sie sich angespannt. Sie war wirklich erledigt.
    Sofort war John an ihrer Seite. »Alles okay bei dir?«
    »Bestens«, hauchte sie und zwinkerte ihm zur Beruhigung zu. Lieb von ihm, dass er sich um sie sorgte.
    »Doc, was haben Sie mit ihr angestellt?« John hatte sie garantiert noch nie so fix und fertig gesehen.
    Der Arzt zuckte mit den Schultern. »Ihr die Geilheit ausgetrieben. Ich wollte gerade testen, ob ich’s tatsächlich geschafft habe. Wollen Sie mir assistieren? Meine Helferin hat leider schon Feierabend gemacht.«
    John runzelte die Stirn. »Sophie?«
    »Von mir aus«, wisperte sie, zu gespannt, was nun kam. Sie würde garantiert nicht als Erste das Handtuch schmeißen.
    »Was soll ich tun, Doc?« John stand neben dem Arzt und starrte auf Sophies Mitte. Sein Penis füllte sich langsam wieder mit Blut. John war beinahe so nymphoman veranlagt wie sie, nur dass Männer meist das Problem hatten, nicht so oft hintereinander zu können. Na ja, John kannte dieses Problem weniger. Seine Standfestigkeit war bewundernswert.
    Dr. Torture legte den Kittel ab. Darunter trug er bis auf die Latexhose nichts. Seine Brustwarzen waren gepierct und seinen Oberkörper schmückten zahlreiche Tätowierungen. Er hatte unglaublich breite Schultern; sein Body erinnerte sie an einen Wrestler. Jeder Zentimeter strotzte vor Stärke. John, obwohl kein Spargeltarzan, sah neben dem Arzt trotzdem schmächtig aus.
    »Wir werden sie abwechselnd ficken und schauen, wie sie darauf reagiert. Eigentlich dürfte sie dadurch nicht mehr erregt werden.« Dr. Tortures Mundwinkel zuckten.
    Aha, so ganz überzeugend spielte er seine Rolle nicht. Außerdem, was bedeutete »nicht mehr erregt«? Sophies Inneres zog sich bereits wieder lustvoll zusammen, nur weil sie auf diese zwei herrlichen Schwänze starrte. Johns Prachtstück kannte sie ja zur Genüge, daher konzentrierte sie sich auf den Arzt. Verdammt, der Kerl hatte vielleicht einen Prügel! Nicht nur stattlich im Umfang, sondern auch sehr lang. Der würde sie damit glatt aufspießen!
    Jetzt bekam sie es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Sehnsüchtig schaute sie auf Johns Penis, aber der war noch nicht ganz hart. John half mit der Hand nach, doch der Doktor schien ohnehin zuerst zum Zug kommen zu wollen.
    »Keine Sorge, Sie werden mich aufnehmen können, ich habe Sie ausreichend vorgedehnt.«
    Seine Worte machten sie an.
    Er fuhr den gynäkologischen Stuhl nach oben, bis Sophies Unterleib auf einer Höhe mit seiner Erektion war. Ohne Vorwarnung drang er in sie ein.
    Sophie schrie auf, weil sie befürchtete, er würde ihr Schmerzen zufügen, aber Dr. Torture hatte rechtzeitig abgebremst. Er steckte jedoch tief genug in ihr, dass er ihren Muttermund reizte.
    Heftig trieb er sich in sie, wobei er seine großen Hände auf ihre Brüste presste und diese nicht gerade sanft massierte.
    John schaute zuerst skeptisch, aber als ihr ein Stöhnen entwich, grinste er frech. »Doc, ich glaube, Ihre Methoden haben versagt.«
    »Wir werden sehen«, erwiderte er und zog sich aus ihr zurück. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn. »Nun

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