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Heißer als Feuer: Roman (German Edition)

Heißer als Feuer: Roman (German Edition)

Titel: Heißer als Feuer: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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Seelen, die in einer Brust kämpfen, oder so. Deiner Liebe ist es schließlich geglückt, mein wahres Ich zum Vorschein zu bringen.«
    »Ich liebe alle Facetten an dir. Das weißt du.«
    »Du bist wahrhaft bedingungslos in deiner Liebe«, lächelte Shay glücklich. »Was meine weiteren Modeljobs angeht, so mache ich übrigens momentan keine Pläne. Zumal die Schwangerschaft meine Figur komplett verändern kann.« Ihre Hand glitt lasziv über seinen knackigen Po. »Außerdem bekomm ich hier so schnell keine Langeweile. Ich hab genug zu tun mit dir, dem Baby, meinem Halbtagsjob in der Boutique und mit der Gemeinde.«
    »Du hast in der vergangenen Woche tüchtig mit angepackt, Shay. Und bewiesen, dass man sich auf dich verlassen kann.« Mit seinem Zeigefinger zeichnete er den zarten Schwung ihres Schlüsselbeins nach. »Alle lieben dich.«
    »Das freut mich.Weniger für mich als für dich.«
    »Die Leute schwärmen von dir, sie bewundern dein beherztes Engagement. Der Chef der Feuerwehr lobt dich in den höchsten Tönen.« Um seinen Mund zuckte es amüsiert, während seine Fingerspitze zärtlich über ihre vollen Lippen glitt. »Alle – bis auf Mr. Griffin. Er hat gesehen, wie du gegen einen der Heizungskörper getreten und wild geflucht hast, weil er nicht richtig warm wurde.«
    »Dieser alte Tattergreis!«, rief sie ärgerlich. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. »Aber stimmt das denn? Hab ich tatsächlich gegen die Heizung getreten und dabei geflucht?«
    Ian schmunzelte. »Griffin räumte ein, dass du schwer im Stress warst.« Mit seinem Zeigefinger hob er ihr Kinn an, senkte seinen Blick in ihren. »Wart’s ab, irgendwann machen sie aus dir noch eine Heilige.«
    »Möchtest du denn, dass ich eine Heilige bin?« Ihr Atem streichelte seine Brust, während sie hingebungsvoll an seiner Brustwarze knabberte. »Ich meine, so mit allem Drum und Dran?«
    »In der Öffentlichkeit vielleicht. In meinem Bett hab ich dich lieber ein klein wenig verdorben.«
    »Und das ändert nichts an deiner Bewunderung für mich?« Ihre rosige Zungenspitze kreiste erotisierend über seine straffe Haut, ein eindeutiges Indiz dafür, dass das mit der Heiligen ziemlich weit hergeholt war.
    »Genau das hatte ich jetzt vor. Dich zu bewundern.« Mit einer schwungvollen Bewegung schlug er die Bettdecke zurück und drehte Shay auf den Rücken. Seine Augen glitten hungrig über ihren Körper, kehrten zu ihrem Gesicht zurück und begannen das Spiel von Neuem, dieses Mal langsamer, lasziver.
    Er bedeckte ihre Wangen mit zart gehauchten Küssen. »Ich werde nie vergessen, was für ein Gesicht du damals gemacht hast, als ich vor dem Badezimmerspiegel stand.«
    »Und wenn ich mir vorstelle, was ich als Erstes von dir sah … noch vor deinem Gesicht.« Sie umschloss seinen Penis und grinste, als er prompt erigierte.
    »Du bist eine schamlose Person. Du nutzt einen armen, hilflosen Mann auf schamlose Weise aus.«
    »Ja, stell dir mal vor.« Shay lächelte entrückt. Und streichelte seine hart pulsierende Erektion mit lustvollen Fingern.
    »Ich weiß echt nicht, wie lange ich das durchhalte«, keuchte Ian stockend. »Zwanzig, dreißig, vierzig Jahre vielleicht?« Seine Zunge bohrte sich in ihr Ohr, erforschte sinnlich die sanft geschwungene Muschel, bis Shay sich unter ihm aufbäumte und seinen Lippen einen Kuss abtrotzte.
    Ihrer beider Lippen lieferten sich einen heißen Flirt. Shays Zunge tanzte einen wilden Tanz um seine Mundwinkel, während seine die weich aufgeworfenen Konturen ihrer Lippen malte. Ihr Necken mündete in dem hemmungslosen Spiel ihrer Zungen – die stießen, schoben und stimulierten, bis die beiden atemlos voneinander abließen.
    »Ich kann nie genug von dir bekommen«, bekannte er. »Du machst mich immer hungriger nach mehr.« Seine Augen glitten über ihren Körper, schwebten hingerissen über ihren Brüsten. Spielerisch berührte er eine Knospe, die unter seinem Finger hart wurde. Er leckte sie, sanft wie der Hauch eines Schmetterlingsflügels. Dann betrachtete er Shay andächtig und flüsterte: »Bezaubernd«, ehe er die feste Spitze zwischen seine Lippen nahm und daran saugte. Nachdem er beide Knospen zärtlich beglückt hatte, bewunderte er die feucht glänzenden Rispen mit hungrigen Blicken.
    »Lass mich auch mal«, bettelte sie.
    »Später. Erst möchte ich dich ausgiebig bewundern.«
    Er bahnte sich mit fedrigen Küssen den Weg zu ihrem Nabel, wo seine Zunge lustvolle Pirouetten drehte, bis Shay entrückt wimmerte. Er

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