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Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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T-Shirt über den Kopf zog.
"Zieh dich aus, ich will mit dir duschen", sagte er über die Schulter.
Okay. So hatte sich Toby das nicht erträumt, aber er hatte unterschrieben. Also zog er sich gehorsam aus und folgte Russel, der bereits nackt in der großen Duschkabine stand. Der Anblick schnürte Toby die Kehle zu, während sein Blick den Wassertropfen folgte, die über den goldenen Körper des Rockstars liefen.
"Komm", der Gott streckte fordernd seine Hand aus.
Toby glitt zu ihm unter die Dusche und wurde sofort herumgedreht, so dass sein Rücken an Russels harter Brust zu liegen kam.
"Es gibt Regeln, die du besser befolgst", flüsterte eine raue Stimme an seinem Ohr, "keine Küsse auf den Mund. Und du gehorchst, egal, was ich will. Verstanden?"
"Ja", Toby hatte das Nicken satt.
"Gut."
Grosse Hände glitten über seinen Körper, zupften und streichelten, brachten Toby zum Stöhnen. Ein dicker Schwanz schob sich in seine Spalte, rieb auf und ab.
"Ach ja", wieder die tiefe Stimme an seinem Ohr, "ich ficke dich ohne Gummi."
Selbst wenn Toby gewollt hätte, er konnte sich nicht gegen die magische Stimme wehren, gegen die Erregung, die ihm Schauer über den Rücken trieb. Ein Finger glitt in ihn hinein, seifig, glatt.
"Bück dich."
Eine Hand legte sich auf Tobys Schulter, drückte seinen Oberkörper nach vorn. Instinktiv presste er seine Hände gegen die kalten Fliesen, um sich der folgenden Invasion entgegen zu stemmen. Dann schob sich Russels Länge auch schon in ihn, füllte ihn ganz aus. Dem kurzen Schmerz folgte eine Welle der Lust, die Toby aufkeuchen ließ, ihn zwang, sich den Mann hinter ihm entgegen zu drängen.
Unvermittelt zog sich der Schwanz zurück, um sich gleich darauf mit aller Kraft in Toby zu rammen. Es trieb ihn fast die Wand hoch, während sich Russel von hinten in ihn stieß. Das Geräusch des auf sie herabprasselnden Wassers übertönte ihr Stöhnen, während sich Russels Härte unbarmherzig in ihm versenkte. Die Lust fuhr Toby direkt in die Lenden, manifestierte sich in seinen Hoden, die anschwollen, genauso wie sein Penis. Zwei Stöße später ejakulierte er gegen die Fliesen, während der Riese hinter ihm zu einem ähnlichen Ergebnis kam und seine Sahne in Toby abschoss.
Immer noch prasselte Wasser auf sie herunter, während rasselnder Atem sich langsam beruhigte, ein erschlaffender Schwanz aus Toby herausglitt. Seine Beine waren wie Wackelpudding und er glitt herunter, fiel auf seine Knie, ohne dass Russel ihn aufhielt. So, da war nun also die Wirklichkeit. Ein verkaufter Arsch. Mein Gott, Toby schniefte leise und war froh, dass die Dusche so einen Heidenlärm machte.

Hinter ihm wusch sich Russel, scheinbar unbeteiligt, die Spuren ihrer Vereinigung vom Körper. Mit einem letzten Blick auf Toby verließ er die Duschkabine und überlegte, ob der Handel nicht letzten Endes nach hinten losging. Ihm schmerzte das Herz bei dem Anblick des zusammengesunkenen Kleinen, und am liebsten - am liebsten hätte er den Süßen an sich gezogen, ihn geküsst und mit in sein Bett genommen.
Aber Toby hatte ihn verarscht, ihm Schmerzen zugefügt. Russel rubbelte sich trocken und ging in sein Schlafzimmer, warf sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging endlich die Dusche aus, ein nackter Toby trottete ins Schlafzimmer.
"Russel?"
"Schlaf auf dem Sofa, gute Nacht."
Russel drehte sich um und zog die Decke über seinen Körper, während er den Geräuschen lauschte, die Toby verursachte, als er es sich auf dem Sofa bequem machte. Er streckte seinen Arm aus und löschte das Licht. In der Dunkelheit hörte er Tobys Atem, konzentrierte sich darauf. Es dauerte lange, bis er in den Schlaf fand.

München - die Sonne scheint

Es war inzwischen das fünfte Mal, dass Toby seinen Arsch zu Markte trug. Das Muster blieb gleich: Russel fickte ihn, dann schickte er ihn auf ein Sofa oder - bestenfalls - in ein einsames Bett. Tatsächlich hielt der Rockstar den ‚Vertrag' konsequent ein, keine Küsse, keine Zärtlichkeiten. Na ja, bis auf die Tatsache, dass er Lust schenkte und Toby streichelte, damit der sich entspannte und den Akt als befriedigend empfand. Was für ein armseliger Handel.
Zwei Monate waren vergangen, seit Toby unterschrieben hatte. Zwei Monate voller Frust und Hoffnung. Als er nun am Münchner Flughafen stand und auf den gewohnten, gedrungenen Manager wartete, fühlte er nur noch tiefe Niedergeschlagenheit. Anstatt Russel näher zu kommen, entfernten sie sich immer weiter

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