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Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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Spitze vibrieren ließ. Die Hoden in seiner Hand wurden fest, zogen sich zusammen und ein erstes Zucken verriet den nahenden Höhepunkt. Eifrig verstärkte Russel seine Bemühungen, hörte den leisen Aufschrei und schluckte die warme Sahne, die gleich darauf seine Mundhöhle flutete. Der Körper unter ihm versteifte sich, Hände griffen in sein Haar. Russel machte weiter, sog den Kleinen völlig leer, während seine Hand dessen Hüften mit festem Griff fixierte.
Ein Pochen in seinen Lenden lenkte Russels Aufmerksamkeit nach unten. Er war erneut hart und bereit. Zärtlich entließ er das erschlaffte Glied aus seinem Mund, leckte es sauber, bevor er an Tobys Körper nach oben rutschte. Lippen trafen sich erneut, auf der einen Seite wild und erregt, auf der anderen kühl und entspannt.
"Dreh dich um."
Russels Stimme war rau vor Lust, er hätte sich am liebsten erneut in Toby versenkt. Aber er wollte ihm nicht wehtun, wusste, dass ein erneutes Eindringen Schmerzen bereiten würde. Seine Hand griff nach unten, als Toby sich gehorsam auf die Seite drehte, den Körper in Erwartung einer Penetration angespannt. Russel packte seinen Schaft und stieß sich in seine enge Faust, legte seine Nase in Tobys Nacken und sog seinen Duft auf. Das war schön, fühlte sich so unglaublich gut an. Stöhnend trieb er sich schneller vor, seine abgehackten Atemzüge strichen über Tobys Hals, über sein Ohr. Die Säfte stiegen schnell, beschleunigt durch den warmen Körper neben ihm, den Gedanken an Tobys Orgasmus in seinem Mund. Mit einem heiseren Stöhnen spritzte Russel über seine Faust, presste seinen Mund gegen Tobys Hals, um die Wort zu ersticken, die ihm fast über die Lippen gekommen wären.

Am liebsten hätte Toby sich umgedreht, Russel in seinen Armen gehalten und sein Gesicht beobachtet, während er kam. Aber er wollte sein Glück nicht herausfordern, hatte er doch schon mehr bekommen, als er sich erhofft hatte. Mein Gott, Russel hatte ihn mit seinem Mund befriedigt, hatte ihn getrunken. Bei dem Gedanken wurde Toby erneut hart, schmiegte sich an die warme Brust hinter sich. Ein Arm schlang sich um seine Taille und Lippen legten sich zart an sein Ohr.
"Schlaf jetzt."
Russels tiefe Stimme wirkte hypnotisierend, seine Nähe machte Toby glücklich. Zufrieden für den Augenblick kuschelte er sich in den Arm, der ihn hielt und schloss seine Augen. Russels tiefe Atemzüge, die bald darauf über seinen Hals strichen, lullten auch ihn in den Schlaf.

Der Groupie macht Schluss

Am nächsten Morgen fand sich Toby allein im Bett. Vorsichtig scannte er seine Umgebung, prüfte jedes Detail. Russel war nicht nur vor ihm aufgestanden, er war auch gegangen. Seine Kleidung fehlte, sein Koffer auch. Obwohl Toby fast damit gerechnet hatte, stieg in seiner Kehle ein Schluchzen hoch. Und da er allein war, ließ er seinen Tränen freien Lauf und heulte auf. Er weinte um seine Hoffnungen, wegen seinem Herzschmerz und weil es einfach gut tat, seine Gefühle herauszulassen, die er schon viel zu lange unterdrückt hatte.
Als er eine Stunde später das Hotelzimmer verließ, gefasst, aber mit verquollenen Augen, stand sein Entschluss fest. Es war Schluss.

Russel befand sich unterdessen schon im Tourbus und war auf dem Weg zum nächsten Konzert. Er hatte sich wie ein Feigling aus dem Bett geschlichen, leise seine Sachen gepackt und sogar auf eine Dusche verzichtet. Erbärmlich. Anders konnte man sein Verhalten nicht nennen. Erbärmlich und gefühllos. Als er einen letzten Blick auf Toby geworfen hatte, der mit einem seligen Lächeln noch immer schlief, hatte sich sein Herz zusammengekrampft und seine Gedanken waren zur vergangen Nacht gewandert.
Der Kleine hatte ihm seine Zuneigung gezeigt, ihn verwöhnt wie schon einmal, vor drei Jahren. Vielleicht hätten sie sogar eine Chance, wenn Russel nicht vor seinen Gefühlen weglaufen würde. Aber ein Schisser blieb eben ein Schisser. Und Russel machte sich fast in die Hose vor Angst bei dem Gedanken, einem anderen Menschen gefühlsmäßig ausgeliefert zu sein.
Trotzdem beauftragte er eine Woche später seinen Manager, erneut Toby herbeizuschaffen. Es war also davon auszugehen, dass Russel nicht nur ein Schisshase war, sondern auch noch vergesslich. Oder er hatte endlich den Mut gefunden, sich seinen Gefühlen zu stellen. Jedenfalls war er mehr als verärgert, als sein Manager ihm von Tobys ablehnender Antwort berichtete. Was dachte sich dieser Stricher bloß? Er gehörte ihm, sein Arsch gehörte ihm. Verdammt.

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