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Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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voneinander, schien der Rockstar ihn kaum wahrzunehmen. Toby hob seinen Blick und sah den Manager winken, trottete auf ihn zu und das Spiel begann von neuem.
Immer, wenn er in der ersten Reihe im Konzertsaal stand, glaubte er, Gefühle in Russels Augen zu sehen. Aber kaum waren sie im Hotel, war Russel distanziert, schob seinen Schwanz zwar lustvoll, aber ohne Zärtlichkeit in ihn hinein.
Wie bei einer männlichen Hure eben, diagnostizierte Toby. Er sah aus dem Fenster der Limousine, überlegte, was der Handel ihm brachte. Nichts. Nur - Geld. Das war ja auch nicht schlecht, und er hatte seine Zeit wirklich genutzt, sich in sein Studium gehängt. Aber der Schmerz, den er jedes Mal empfand, wenn er in Russels Nähe war, auch dann fühlte, wenn er ihn nicht sah, machte ihn fertig.
Wieder wurde er durch den VIP Eingang direkt vor die Bühne geführt und sah zu Russel hoch, der seinen Blick mit einem Lächeln erwiderte. Oder galt das Lächeln gar nicht ihm? Toby sah sich um, entdeckte viele Männer um sich herum, denen es genauso gegolten haben konnte. Vielleicht war alles nur Einbildung, machte sich Russel wirklich nichts aus ihm? Tief in Gedanken bekam Toby kaum mit, dass das Konzert endete. Er wachte erst auf, als ihn ein Securitymann am Arm packte und mit sich zog.
Sein Herzschlag beschleunigte sich, wie immer, wenn er kurz davor war, Russel direkt zu begegnen, ihm gegenüber zu stehen. Die Tür zur Garderobe ging auf und es folgte das übliche: ein kurzes Lächeln, dann der Griff nach der Tasche. Russel ging voraus, schwieg während der Fahrt zum Hotel. Im Zimmer angekommen, zog er sich aus und ging ins Bad, die Dusche fing an zu laufen.
Ohne zu zögern folgte ihm Toby, stellte sich zu Russel unter die Dusche. Der Anblick des nackten Rockstars trieb ihm das Blut nach unten, machte ihn atemlos vor Lust. Aber gleichzeitig wallte Sehnsucht in ihm hoch nach Nähe, Zärtlichkeit. Toby stellte sich hinter Russel, umarmte ihn und hauchte kleine Küsse auf den Rücken vor sich. Während das Wasser über ihre Köpfe lief, sich in Rinnsalen an ihren Körpern herunterschlängelte, gab er Russel all die Zärtlichkeit, die er fühlte. Mit seinen Händen, die über die breite Brust glitten, die Brustwarzen sanft neckten. Mit seinen Lippen, die unablässig Küsse auf Russels Haut verteilten. Der Körper in seinem Armen versteifte sich, gab dann nach. Ein leises Stöhnen erklang, als sich Toby auf die Zehenspitzen stellte, die langen Locken beiseite strich und Russels Nacken liebkoste.

Die Zärtlichkeiten, die Russel sich selbst so lange verweigert hatte, brachten ihn fast um den Verstand. Seine Knie wurden weich und seine Erektion meldete sich mit einem fast schmerzhaften Pochen, während sein Herz wild klopfte. Mein Gott, er konnte kaum noch stehen.
"Toby, lass das", verlangte er mit schwacher Stimme.
Dabei wollte er gar nicht, dass der Kleine aufhörte. Aber das war viel zu gefährlich, brachte sein Gefühlsleben in Gefahr. Russel löste sich mit einem Ruck aus Tobys Umarmung und versuchte, in der Duschkabine Abstand zu ihm zu bekommen. Er lehnte sich gegen die kalten Fliesen und rang um seine Beherrschung, während Toby mit hängenden Armen stehen blieb.
Das Wasser rauschte und dichte Dampfschwaden hüllten das Bad in Nebel. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand Russel seine Stimme wieder, räusperte sich.
"Wart auf dem Bett auf mich", bat er mit wackeliger Stimme.
Einen Moment passierte nichts, dann drang ein Schwall kalter Luft in die Duschkabine, als die Türen geöffnet wurden. Russel blieb allein zurück, immer noch gegen die kalten Fliesen gelehnt. Sie gaben ihm Halt und ein wenig Sicherheit, kühlten aber seine Erregung leider nicht ab. Langsam löste er sich und griff nach dem Duschgel, wusch sich automatisch und erwischte sich dabei, dass er trödelte. Verdammt. Vielleicht sollte er Toby fort schicken, bis er sich wieder im Griff hatte.
Mit diesem Gedanken verließ er endlich das Bad, sich mit einem Handtuch das Haar frottierend. Der Anblick des nackten Toby, der zusammengesunken auf seiner Bettkante auf ihn wartete, ließ ihn die Idee verwerfen. Nein, er brauchte Toby heute Nacht. Russel sank neben ihm auf das Bett und schwieg.
"Soll ich mich hinknien?"
Der nüchterne Tonfall des Kleinen ließ Russel zusammenzucken. Er nickte und sah zu, wie Toby auf das Bett krabbelte und sich in den Vierfüßlerstand begab. Wie immer erregte ihn der Anblick des süßen Hinterns, den er ihm entgegenstreckte, ließ ihn automatisch in

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