Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
den beiden entfernt blieb Johnny sitzen. Den Rücken gegen einen der riesigen Heuballen gelehnt, sah er zu den Mädchen hinüber, die wiederum ihn mit verheißungsvollen Blicken und frivolem Lächeln anschauten.
»Du bist Joleen, stimmst?« Die Frage war an die Größere der beiden gerichtet. »Dann musst du Nelly sein«, folgerte Johnny, als das erste Mädchen nickte. »Okay, wollt ihr was trinken?«
Beide nickten stumm. Johnny stand auf und verschwand hinter dem Heuballen, wo er immer einen kleinen Vorrat an alkoholischen Getränken versteckt hielt. Der Sekt war zwar pisswarm, aber das machte nichts. So wirkte der Alkohol noch schneller, und die Mädels entspannten sich rascher. Doch als er auf seinen Posten zurückkehrte, sah er, dass die beiden längst total entspannt waren.
Nelly hatte während Johnnys Abwesenheit ihr rotes Minikleid bis zum BH-Steg aufgeknöpft. Als Johnny nun mit der Flasche und Gläsern in den Händen überrascht stehen blieb und sie anstarrte, hob Joleen mit dem Lächeln einer Nymphe die Hand und öffnete aufreizend langsam auch die restlichen Knöpfe.
Johnny vergaß den Sekt. Er ließ sich wieder auf dem Boden nieder, lehnte den Rücken an den Heuballen und sah fasziniert dem Schauspiel der beiden Freundinnen zu.
Mit sanften Gesten strich Joleen die Knopfleiste auseinander, sodass Johnny die alabasterfarbene, fast noch kindlich zarte Haut darunter sehen konnte. Der Bauch war ganz flach, die herrlichen Brüste wurden unter einem roséfarbigen BH versteckt, der nur die Ansätze freiließ. Fasziniert sah Johnny zu, wie sich die wunderbaren Kugeln bei jedem Atemzug hoben und senkten.
In seiner Jeans wurde es eng. Beinahe schmerzhaft drängte sich sein erigierter Penis gegen das enge Stoffgefängnis, aber er bezwang den Wunsch, sich zu berühren und verfolgte stattdessen das Schauspiel, das die beiden Lolitas vor ihm aufführten.
Sie wirkten unschuldig wie Engel, aber sie hatten es faustdick hinter den Ohren, das wurde Johnny rasch klar, als er sah, wie sie einander streichelten und küssten.
Die zwei wussten genau, was sie taten und wie sie einen Mann um den Verstand bringen konnten! Jetzt streifte Joleen ihrer Freundin das Kleid herunter. Zuerst nur bis zu den Hüften, um dann zärtlich die rosaverpackten Brüste ihrer Freundin zu streicheln, was dieser zu gefallen schien. Sie legte den Kopf zurück, ihr langes blondes Haar rieselte wie goldener Regen über ihren Rücken.
Leise Seufzer entrangen sich Nellys Kehle, während Joleen mit liebevollen Händen ihre Brüste streichelte und behutsam knetete. Als die zärtlichen Finger aber in eines der Körbchen schlüpften und dort die harte Knospe kitzelten, konnte Nelly ihr Stöhnen nicht länger unterdrücken. In seligem Genuss bog sie den Rücken, um ihre Brüste den neckenden Fingerspitzen ihrer Freundin darzubieten und diese zu weiteren Spielereien aufzufordern.
Auf einen kleinen Stups gegen ihre Taille hob Nelly sich auf die Knie, und das Kleid rutschte über ihre Hüften und die schlanken Schenkel. Darunter trug sie nichts weiter als ein rosa Höschen, das zu dem BH passte und viel züchtiger aussah, als ihre Trägerin es tatsächlich war.
Geschmeidig wand Nelly sich ganz aus dem Kleid. Sofort zog Joleen sie in ihre Arme, ganz sanft strich sie ihr durchs Haar, streichelte die runden Schultern, küsste den samtigen Brustansatz und schließlich auch die leicht geöffneten Lippen, hinter denen schneeweiße Zähne leuchteten. Nelly erwiderte diesen Kuss mit wachsender Leidenschaft. Die Zungen der Mädchen spielten miteinander, neckten sich, versuchten sich zu fangen, erforschten mal die warme Mundhöhle der einen, dann die der anderen, wobei sie beide immer heißer wurden. Schließlich löste Joleen mit einem einzigen geschickten Griff den rosa BH, worauf Nelly scheinbar erschrocken beide Hände auf ihre Brüste legte. Mit sanftem Nachdruck zwang Joleen sie jedoch, die Arme sinken zu lassen, dann streifte sie sachte die glänzenden Träger über Nellys Schultern, worauf der BH herunterrutschte und Johnny endlich den Anblick der beiden wunderbaren Lustäpfel genießen konnte.
»Zieh ihr den Slip aus«, forderte er, zitternd vor geiler Ungeduld. Seine Rechte strich unaufhörlich über die dicke Beule, die seine Hose spannte. »Verdammt, Joleen, zieh der kleinen Schlampe den Slip aus.«
Zu seiner großen Freude gehorchte Joleen. Ein spöttisch-verführerischer Blick aus ihren graugrünen Augen traf ihn, dann legte sie ihre Hände an
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