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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Schaft wanden. Die Eichel, hellrot und glänzend, bildete die perfekte Krone für dieses Prachtstück. Sie wirkte so appetitlich, dass Joleen nicht anders konnte, als sich darüber zu beugen und behutsam an ihr zu saugen.
    Johnny entfuhr ein Stöhnen. Sein Unterleib schien plötzlich in Flammen zu stehen. Aber diese Flammen lösten keine Schmerzen aus, sondern einen süßen Kitzel, der in seinen Eiern tanzte, sich den Schaft hinaufschlängelte und in der samtigen Eichel zu einem wilden Prickeln und Kribbeln auswuchs, das stetig anschwoll, während Joleens Zungenspitze die zarte Krone umkreiste.
    Johnny genoss den Rausch in vollen Zügen. Sein Genuss steigerte sich noch, als die Mädchen ihre Positionen tauschten und nun Nelly seine Hoden und seinen Schwanz mit den Händen und der Zunge verwöhnte, während Joleen ihm ihre wunderbaren Brüste zum Liebkosen darbot. Begeistert saugte Johnny abwechselnd an den harten Nippeln, nahm die herrlichen Bälle in seinen Mund, biss in die Nippel und kitzelte sie mit der Zunge.
    Joleen kniff in seine linke Brustwarze und drehte sie zwischen den Fingern hin und her, nicht ahnend, dass die Nippel zu Johnnys erogenen Zonen gehörten. Er liebte es, wenn eine Frau seine Brustwarzen reizte, und wenn sie dann zugleich auch noch seinen Schwanz verwöhnte, geriet er vollkommen aus dem Häuschen.
    Wie im Rausch knetete er Joleens Busen, lutschte an ihren Brüsten wie ein hungriges Baby, wobei er Nelly gleichzeitig in rhythmischen Stößen seinen Lümmel in den Mund stieß. Zwischendurch knabberte sie an der Eichel und naschte die goldenen Honigtropfen, die aus dem kleinen Spalt quollen. In freudiger Erwartung auf den Höhepunkt begann Johnnys Körper sich zu verkrampfen, da zog Nelly sich zurück. Aber Johnnys Enttäuschung dauerte nur Sekunden, denn schon schwang sie sich auf ihn, spießte sich regelrecht auf seiner prächtigen Lanze auf und begann ihn derart wild zu reiten, dass Johnny gar keine Chance hatte, den Orgasmus hinauszuzögern. Er kam in einer gewaltigen Explosion, die ihn in ein zuckendes Muskelpaket verwandelten, dessen Herzschlag auszusetzen drohte und dem es den Atem raubte.
    Völlig seinen überschäumenden Gefühlen ausgeliefert, zitternd vor Lust, wurde Johnny hin und her geworfen. Eher am Rande bekam er mit, dass sich die enge Muschi so fest um seinen Lümmel krampfte, dass dieser darin vollkommen gefangen war. Wild saugte sie an dem harten Phallus, presste auch den allerletzten Tropfen seines Lustsaftes aus ihm heraus und schien gar nicht genug davon zu bekommen. Dann aber traf ein heißer Strahl die empfindsame Spitze, und der Lümmel tauchte ein in den zweiten, heißen Schwall aus Nellys Muschi.
    Keuchend, den Körper nass von Schweiß, versuchte Johnny wieder zu Atem zu kommen. Nelly schien der Orgasmus zwar erfüllt, aber nicht so viel Kraft gekostet zu haben wie ihn, denn sie wandte sich sogleich ihrer Freundin zu, um diese durch zärtliche Zungenspiele ebenfalls zum Höhepunkt zu führen. Als Johnny das Maunzen und Wimmern neben sich hörte, versuchte sein Best-Boy tatsächlich erneut zuckend den Kopf zu heben. Doch beim durchdringenden Klang einer Autohupe sackte der sofort wieder enttäuscht zusammen.
    Bremsen quietschten, dann schlugen Autotüren, Lachen ertönte.
    »Mist!« Johnny setzte sich auf. »Ich glaub, das sind die beiden Presse-Schnepfen.« Er schüttelte Nellys Hand ab, die versuchte, ihn ins Heu zurückzuziehen und stand auf. »Ihr bleibt hier und verhaltet euch ruhig. Keinen Ton, verstanden?«
    Warnend legte er den Zeigefinger über die Lippen, und die Freundinnen nickten artig wie Schulmädchen. Hastig stopfte Johnny seinen Lümmel zurück in die Hose, schloss den Reißverschluss und machte sich daran, die Leiter hinunterzuklettern.

    Bevor er aus dem Stalltor trat, zupfte er sich die Strohhalme aus dem Haar. Anschließend fuhr er sich mit beiden Händen über den Kopf, zupfte seine Kleidung zurecht und trat endlich ins Freie.
    Beim Anblick des rosa Pseudo-Geländewagens, der mitten auf dem Hof stand, musste er unwillkürlich grinsen. Na also, er hatte die beiden Journalistinnen also doch richtig eingeschätzt: Hinter den toughen Fassaden steckten in Wahrheit auch bloß kleine Mädchen, die noch an die große Liebe glaubten und auf den Prinzen in goldener Rüstung warteten!
    Die Frauen hatten ihn entdeckt. Während Johnny sich verstohlen noch die allerletzten Halme von der Jeans zupfte, stiegen die beiden aus und winkten zu ihm herüber. Als sie

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