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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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seinen Kuss. Der animalisch-männliche Duft seines Körpers, mit der Beimischung eines guten Duschgels, umgab sie und benebelte ihre Sinne. Unwillkürlich schob Maren ihre Schenkel etwas auseinander, während Luthers Gesicht immer näher kam.
    Der Mistkerl spannte sie auf die Folter. Vor ungeduldiger Erwartung bäumte sie sich ihm entgegen, aber sein Kuss war nicht mehr als der Flügelschlag eines Schmetterlings. Hauchzart berührten seine Lippen die ihren, flatterten darüber hinweg, reizten die empfindlichen Mundwinkel und neckten ihre Nasenspitze, bis Maren glaubte, verrückt werden zu müssen, wenn nicht endlich etwas passierte.
    Gerade als sie ihn mit einem entschlossenen Ruck an sich ziehen und von seinem Mund Besitz ergreifen wollte, schnellte Luthers Zunge vor, stieß mit sanfter Gewalt zwischen ihre Zähne und nahm ihre warme Mundhöhle in Besitz. Eine Weile küssten sie sich und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Dann begannen Luthers Hände eine erste, vorsichtige Erkundungsreise über Marens schlanken, fast mädchenhaften Körper.
    Ihre Brüste hatten genau die richtige Form und Größe, um mit Paradiesäpfeln verglichen zu werden. Feste kleine Früchte mit harten Nippeln, die sich bei der kleinsten Berührung steil aufrichteten. Als Luther mit dem Daumennagel darüberstrich, entfuhr Maren ein wollüstiger Seufzer, der ihn zu frivoleren Neckereien antrieb. Neugierig schob er das T-Shirt hoch, um erfreut festzustellen, dass Maren keinen BH trug. Er konnte sich ohne langes Gefummel an ihrer Schönheit erfreuen und sie mit Händen und seiner Zunge verwöhnen.
    Diese Nacht war wie für die Liebe gemacht. Ein lauer Wind strich durchs Gras und bewegte die Blätter der Espen. Es war warm, hin und wieder zog ein Duft nach Jasmin und Rosen über das Paar dahin, das sich inzwischen seiner Kleider entledigt hatte. Nackt schmiegte es sich aneinander und fühlte beglückt die Wärme des anderen Körpers.
    Luthers Haut war fest. Wenn Maren mit den Fingerspitzen darüberstrich, fühlte sie die durchtrainierten Muskelstränge, die darunter lagen. Die Brust erschien wie von Künstlerhand modelliert, genauso wie Luthers flacher Bauch mit dem klassischen Sixpack, um den ihn seine Geschlechtsgenossen sicherlich heiß beneideten. Ja, selbst der kleine, wie ein Brötchen geformte Po war knackig und ohne ein Gramm unnötiges Fett.
    Neugierig wanderte Marens Hand über den festen Bauch nach unten. Luther gehörte zu den Männern, die sich sorgfältig pflegten. Achseln, Brust und Scham waren glatt rasiert, Marens Fingerspitzen erfühlten nicht die kleinste Borste. Dafür etwas anderes, und das widerlegte die These, dass muskelbepackte Männer kleine Schwänze hätten. Luthers Penis war ein wahres Prachtstück, bei dessen Anblick jeder Frau, die Spaß an Sex hatte, gewiss das Wasser im Munde zusammenlief.
    Maren konnte nicht widerstehen. Sie packte den kräftigen Burschen und schob ihn sich voll lüsternem Appetit in den Mund. So einen riesigen Ständer hatte sie noch nie liebkost. Er fühlte sich wunderbar an. Hart, mit einer seidigzarten Spitze, deren Sanftheit dazu aufforderte, sie mit der Zungenspitze zu umschmeicheln, daran zu lecken und mit den Zähnen spielerisch daran zu knabbern.
    Zunächst vorsichtig beugte Maren den Kopf weiter herunter, damit der Prachtbursche tiefer und tiefer in ihren Mund und Rachen eindringen konnte. Luther bewegte sich behutsam in ihr, bis Maren den Kopf wieder anhob und begann, den gewaltigen Schaft mit ihren Lippen zu verwöhnen. Das gefiel Luther so gut, dass er anfing leise zu stöhnen, was wiederum Maren so geil machte, dass sie sich den Schwengel am liebsten auf der Stelle einverleibt hätte. Andererseits wollte sie dieses Juwel genießen. Wer weiß, wann ihr wieder einmal ein derart üppig ausgestatteter und dazu auch noch gut aussehender Kerl begegnete! Deshalb beherrschte Maren ihre Lust und ließ ihre Lippen an dem stolzen Knüppel auf und ab wandern. Die Adern, die ihn umgaben, schwollen noch mehr an, während Luther begann, sich unruhig hin und her zu bewegen. Es sah aus, als wollte er Marens Mund ficken, und sie stachelte diese Lust noch an, indem sie ihre Lippen immer schneller an dem Schaft auf und ab rieb.
    Plötzlich griff Luther mit beiden Händen nach ihrem Hinterkopf und begann in wildem Takt ihre Bewegungen zu steuern. Schneller, noch schneller – Luther keuchte, seine breite Brust hob und senkte sich unter den schweren Atemzügen. Noch einmal nahm sie ihn tief in ihrem

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