Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Körpers, der unter ihren unverhohlenen Blicken zu zittern begann. Aber John fror nicht, oh nein! Er war jetzt so geil, dass er kaum noch an sich halten konnte.
Aufmerksam sah Sophie sich nach etwas um, mit dem sie ihn an den Stuhl binden konnte. Als sie die Bademäntel entdeckte, die an der Wand neben dem Durchgang hingen, nickte sie zufrieden. Mit wiegenden Hüften, sich bewusst, dass John jede ihrer Bewegungen mit den Augen verfolgte, ging sie zu den Mänteln, zog die Gürtel heraus und kehrte zu ihrem Sexsklaven zurück.
Er machte keinen Versuch, sich zu wehren, als sie begann, erst seine Beine, dann seine Arme an den Stuhl zu fesseln. Da sie den Gürtel erst um seinen Hals und dann hinter der Lehne zu seinen Händen geführt, diese dann zusammengebunden und an einem Stuhlbein fixiert hatte, musste John den Kopf leicht zurücklegen. Sobald er ihn aufrichtete, würgte er sich selbst, was ihn jedoch nur noch geiler machte.
Sein Körper war nun vollkommen Sophies lüsternen Spielen ausgeliefert. Sie begann damit, Johns Nippel zu kneten, zu kneifen und zu kratzen, bis er vor Lust brummte wie ein satter Kater. Sein Penis zuckte vor Erregung, dick und groß ragte er vor seinem Bauch in die Höhe, die Eichel glänzte rosa, prall vor Verlangen.
»Augen auf!« Sophies Befehl ließ John zusammenzucken. Erschreckt riss er die Lider hoch und erstarrte für einen Moment weil er nicht glauben konnte, was er sah. Aber es stimmte: Sophie stand tatsächlich vor ihm, hatte ihren sexy Minirock hochgeschoben und war gerade dabei, ihr Nichts von einem Slip über die Hüften zu streifen.
Sie war toll gebaut mit einer glatten, straffen Haut, einem flachen Bauch und einem glattrasierten Venushügel. Deutlich konnte John ihre Spalte sehen, in der sich die Pforte zur Glückseligkeit befand. Dieser Anblick machte ihn so heiß, dass er seine Situation vergaß und den Kopf anheben wollte, um besser sehen zu können. Sofort schnürte ihm der Gürtel die Luft ab, und er ließ den Kopf zurücksinken.
Aufreizend langsam schob Sophie den Slip herunter, über ihre Schenkel bis zu den Knien, dann hob sie das rechte Bein, wohl wissend, dass sie John nun einen direkten Blick auf ihre Muschi schenkte, und zog den Slip über das Schienbein und den Fuß. Als sie das Wäschestück losließ rutschte es an ihrem linken Bein herunter. Sophie stieg anmutig heraus, hob es auf und kam zu John der ihr erwartungsvoll entgegensah.
Sophie lächelte diabolisch. Während sich John noch fragte, was sie wohl ausheckte, nahm sie den Slip, weitete ihn und zog ihn dann mit einem Ruck über sein Gesicht. Auf diese Weise lag der Steg direkt über seiner Nase, und John war gezwungen, ihren Intimduft einzuatmen.
Mein Gott, die Frau hatte Ideen, geil! Gierig sog John den Geruch ein, während Sophie sich nun zwischen seine Schenkel kniete und mit der linken Hand seinen harten Schaft zu reiben begann. Mit der Rechten streichelte sie ihre Brüste, die das enge Top spannten. Als sie es auszog und Johns Eichel an ihren Nippel rieb, war er kurz davor zu kommen. Das erlaubte Sophie ihm aber nicht.
»Du wartest«, befahl sie ihm streng. »Zwing mich ja nicht dazu, dich bestrafen zu müssen.«
»Ja«, keuchte Johnny und versuchte, an etwas Ekliges zu denken, um seine Erektion niederzukämpfen. Das gelang allerdings nur für kurze Zeit, denn nun stellte Sophie ihren rechten Fuß auf seinem Oberschenkel ab. Dann ging sie etwas in die Hocke, packte seinen Penis, schob die Vorhaut zurück und strich dann langsam mit der Eichel durch ihre lustnasse Furche.
John stöhnte vor Qual. Das war wirklich die Hölle! Feuerzungen loderten in seinen Lenden, ein ungeheurer Kitzel konzentrierte sich in der Spitze und in seinen Eiern, die um das doppelte anzuschwellen schienen. Aber Sophie kannte kein Erbarmen. Genüsslich streichelte sie sich mit Johns Penisspitze, fuhr mit sanftem Druck durch ihre Spalte, vor die zuckende Öffnung, dann hinauf zu der harten Perle, was John so verrückt machte, dass er unkontrollierte kleine Schreie ausstieß.
Seine Nippel waren hart und standen steil von seinem Körper ab. Verzweifelt versuchte er die Beine zu schließen und den Kopf zu heben, was jedoch unmöglich war und ihm zudem noch die Luft abschnitt. Aber diese Sauerstoffnot machte ihn nur noch heißer.
»Bitte«, begann er zu flehen. »Ich – oh – nicht. Nicht halten – komme – komme gleich.«
Sophies Fingernägel gruben sich in seine Eichel. »Wehe!« Der Schmerz war ein Schock, der Johns
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