Heißes Eis
Kopf und werfen uns verdächtig übertriebene Unschuldslammblicke zu.
«Wusste ichs doch! Männer! Außerdem hättet ihr mich vorher ja wohl auch noch fragen müssen, ob ich mitspiele!»
«Ach, komm, Tine. Wir haben uns fast alle schon mal nackt und im Bett gesehen. Da ist doch nichts dabei!», beschwichtigt sie Tom.
«Na gut, aber nur jeder mit seinem eigenen Partner! Bei einem echten vierer mache ich nicht mit!»
«Das versteht sich doch von selbst. Anders wollten wir das auch nicht, Schnucki!», sagt Ben und stupst Tine in den Bauch.
«Sei du froh, dass wir nicht mehr zusammen sind, Benni, sonst würde ich dir jetzt nicht nur die Ohren langziehen!», kontert Tine.
Da plötzlich steigt eine Rakete zischend und jaulend in den Himmel und zerspringt knallend in tausend schillernde Funken, die in glimmenden Fäden zur Erde schlingern. Eine zweite Rakete schießt in die Dunkelheit und zerspringt mit einem ohrenbetäubenden Knall in grüne und blaue Sterne.
«Ach wie schön!», rufe ich begeistert und schmiege mich in Bens Arme. Er sieht so verdammt gut aus heute in seinem schwarzen Anzug. Und in meinem Brautkleid fühle ich mich wie eine Erotikprinzessin – wie gut, dass meine beste Freundin Schneiderin ist. Der hauchdünne weiße Stoff verschleiert gerade so viel, um die männliche Fantasie anzuregen und zeigt unter dem halbtransparenten Stoff Haut, die die Lust auf Mehr anregt.
«Dann wird es Zeit jetzt für die Wette, Mädels!», ruft Tom grinsend, hebt seine Tine im Brautkleid auf den Arm und legt sie ins Doppelbett, das die Männer auf die überdimensionierte Terrasse unseres Ferienbungalows ins Freie getragen haben, so dass wir uns diese Nacht ganz romantisch unterm Sternenhimmel lieben können.
Die beiden sind ein wirklich wunderschönes Paar, denke ich neidlos. Da hebt auch Ben mich ins Bett hinein. Er streift mir die weißen Schuhe von den Füßen und befreit sich selbst vom Anzug und dem was drunter liegt.
Dann kniet er sich vor mir aufs Bett. In seinen Augen explodieren gerade wieder die Funken einer neuen Rakete, als er langsam mit den Händen an meinen Schenkeln empor fährt, bis zu meinem Slip, den er mir langsam von den Beinen schiebt. Tine liegt neben mir im Bett und stöhnt laut auf. Tom hat bereits ihr Brautkleid angehoben und sich zwischen ihre Schenkel gelegt.
Ich würde es nie vor jemandem zugeben, aber der Anblick der beiden erregt mich aufs äußerste und ich spüre, wie sich Feuchtigkeit kribbelnd in meiner Spalte sammelt. Das Feuerwerk knallt in immer neuen farbenfrohen Explosionen über uns, was ich seltsamer Weise als zusätzlich erotisierend empfinde. Ben beugt sich nun über mich, so dass seine Eichel erwartungsvoll gegen meine Vulva drückt und von der Feuchtigkeit benetzt wird, die sich dort gebildet hat.
«Ja, Tom! Ahhhh!», höre ich Tine rufen, als wieder ein Feuerwerkskörper explodiert.
Das Bett wippt und quietscht leicht von Toms gieriger Stoßbewegung.
«Mein Brautkleid?», wispere ich heiser vor Erregung.
«Zuerst will ich meine Baut mit dem Kleid nehmen!», entgegnet er mit rauer Stimme und kommt mir ganz nach.
Bens Mund öffnet und schließt sich über meinem und ich strecke ihm meine Zungenspitze entgegen, die er gierig in sich aufnimmt. Als ich kurz zu Tine hinüber schiele, sehe ich, wie Toms Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwindet. Sie stöhnt so laut, dass ich vermute, dass sie uns völlig vergessen hat und kurz vor ihrem Orgasmus steht.
Ich drücke Ben von mir weg, so dass er sich seitlich aufs Kissen legt. Dann klettere ich umgekehrt auf ihn drauf, halte seinen Schaft in in meinen Händen und lasse meine Zunge über seine Eichelrand wandern. Er japst und zieht meinen Unterleib zu sich herab, so dass seine Zunge lustvoll meine Labien umspielen kann. Ich schließe die Augen, um das Gefühl der aufsteigenden Hitze noch intensiver in mich aufzunehmen. Bens Zunge hat nun meine Perle erreicht. Er stimuliert sie, indem er seine Zunge darauf tanzen lässt und hebt dann den Kopf weiter an, um sie saugend mit seinem Mund zu umschließen.
Meiner Kehle entfährt ein viel zu lautes Stöhnen, aber das scheint Tom und Tine nicht zu beeindrucken, da sie selbst in wildestem Fieber übereinander herfallen.
Ich erhebe mich und drehe mich um, so dass ich auf ihm sitze und Bens Eichel direkt an meiner Vulva ruht. Das lange Brautkleid überdeckt fast seine gesamte Brust. Alles kribbelt in der Erwartung, ihn endlich in mir zu spüren. Bei der nächsten prächtigen
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