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Heißes Eis

Heißes Eis

Titel: Heißes Eis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
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durchs Wasser, während der feine Stoff meines Kleides sanft meine Schenkel umspielt. Wie nicht anders zu erwarten, hat mich Ben gleich darauf eingeholt und schwimmt in gleichem Tempo neben mir her. Wir durchpflügen ein paar Runden gemeinsam das Wasser, bis sich plötzlich ein kräftiger Arm um meine Hüfte schließt und mich abbremst.
    «Hey, du Seeungeheuer, lass mich sofort los!», protestiere ich und versuche mich halbherzig aus dem Arm zu befreien. Ich spüre Bens Leib in meinem Rücken und mein Pulsschlag, der vom Schwimmen sowieso schon kräftig das Blut durch meine Adern pumpt, verstärkt sich spürbar.
    «Das Opfer, das einmal in meine Fänge gerät, ist für immer verloren! Du wirst jetzt mein Abendessen!», raunt Ben mit tiefer Stimme und beißt mir wie zum Beweis leicht in die Schulter.
    Ich quieke auf und strample heftig, aber nicht so kräftig, dass ich mich befreien kann – was ich eigentlich ja gar nicht will.
    Wir paddeln nur noch mit den Füßen, während mich Ben auf dem Rücken schwimmend Richtung Ufer abschleppt. Beide Arme umklammern nun meinen Bauch, als eine Hand höher hinauf zu einer Brust wandert und sie mit dem nassen Stoff zusammen umfasst.
    «Ich schmecke überhaupt nicht!», gebe ich dem Seeungeheuer zu bedenken.
    «Das sagen sie alle, aber ich bezweifle das! Wenn meine Jagdbeute so schmeckt, wie sie duftet, dann verspeise ich sie mit Haut und Haaren!»
    Die Wellen bewegen sich in sanftem auf- und ab bis an meine Brüste, als wir unsere Füße auf den sandigen Untergrund setzen. Die Sonne berührt bereits den Horizont und lässt das Meer in orangeroten Tönen leuchten. Vereinzelt schauen Leute vom Strand zu uns herüber. Ben dreht mich um – so triefend nass wirkt er ausgesprochen sexy und die von der Feuchtigkeit nachgedunkelten Haare wirbeln noch verwegener umher als sonst. Unter der Behaarung kann ich die kräftigen Brustmuskeln ausmachen, die er wohl durchs viele Schwimmen und Tauchen antrainiert hat. In seinen Augen spiegeln sich Wärme, Zärtlichkeit und Verlangen.
    Bens Hände wandern unter mein nasses Kleid und umfassen meinen Po, während er mich ganz nah zu sich heranzieht. Ich schiebe meine Arme um seinen Hals, wobei sich meine Brüste an ihn pressen und seine Wärme meinen ganzen Körper durchflutet. Bens Atem legt sich kühl auf meine feuchte Wange, als sein Mund sich wie in Zeitlupe dem meinen nähert.
    «Du wirst sehen, ich bin schwer verdaulich!», wage ich noch eine letzte leise Gegenwehr.
    «Selbst wenn du giftig wärst, ich würde dich trotzdem verzehren, auch wenn es meine allerletzte Mahlzeit wird, süßes Meermädchen!», flüstert er in meinen Mund, bevor er sanft meine Lippen berührt.
    Zarte, unendlich sinnlich leichte Küsse liebkosen meinen Mund und alles um uns herum hat mit einem mal seine Bedeutung verloren, es gibt nur noch uns beide und das sanfte Rauschen der Wellen im Meer. Unsere Körper schmiegen sich innig aneinander, als wir unsere Münder leicht öffnen und sich unsere Zungenspitzen begegnen.
    «Mmmm, das köstlichste Opfer, das ich je erbeutet habe», haucht Ben unter unseren Küssen. «Ich werde alles von dir verschlingen, aber zuerst wirst du dich mit dem Ungeheuer  vereinen müssen!»
    «Und wenn ich mich wehre?»
    «Versuch es!»
    Bens Hände, die noch immer meinen Po umklammern, ziehen nun den nassen Slip nach unten. Er bück sich und zieht ihn mir unter Wasser von den Füßen. Dann schlüpft er mit einer Hand durch eine Öffnung des Slips und wickelt ihn sich um das Handgelenk.
    «Meine Trophäe!», zischt er mit funkelnden Augen und zieht auch seine Badehose nach unten. Leider kann ich seinen Unterleib im rötlich schimmerndem Wasser wegen der Spiegelung auf den Wellen nicht sehen, aber die Vorfreude auf seine harte Schwellung, versorgt mich mit heißer Hitze in speziellen Körperteilen.
    Ben hebt mich an und ich wehre mich zum Spiel, winde mich und schiebe ihn von mir, so dass er mich grinsend mit seinen starken Armen beeindruckend fest umklammert hält.
    «Widerstand ist zwecklos! So werde ich dich nur noch lustvoller vernaschen!», warnt Ben mich streng und alleine diese Worte lassen mein Inneres begierig zucken.
    Ich schlinge meine Beine um ihn herum, während ich seinen steifen Phallus ganz nah an meiner heißen Öffnung spüre. Zur Abwehr kralle ich mich fest in seine Schultern und drücke den Oberkörper von ihm fort. Ben nutzt das aus, um seinen Kopf vorzubeugen und meinen Hals mit sanften Bissen zu versehen. Mein Inneres zuckt

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