Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)
zu fassen. Als er ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, stöhnte sie lustvoll auf. Dieser medienscheue Filmproduzent hatte es, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, faustdick hinter den Ohren. Mit einem Lächeln auf den Lippen gab sie sich ihm hin und ließ ihn gewähren. Er wollte die Führung? Bitte schön!
Er bedeckte ihren Hals mit Küssen, leckte über ihren Kehlkopf und knabberte an der Stelle, wo das Schlüsselbein ansetzte. Weiter kam er nicht. »Zieh dein Kleid aus«, forderte er sie mit bebender Stimme auf.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie spürte, wie unruhig sein Atem ging. Er schien in hohem Maße erregt. Ihm tief in die Augen blickend, trat sie einen kleinen Schritt auf ihn zu und griff hinter sich. »Würdest du …?« Sie drehte sich um, damit er ihr den Reißverschluss aufmachen konnte.
Mit zittrigen Fingern nestelte er an einem Knopf herum, bis das Ding endlich nachgab. Dann öffnete er das Kleid und streifte es sogleich von den Schultern. Es segelte zu Boden.
Kein BH, helle Haut und die kleinen Erhebungen der Wirbelsäule sagten seinem Schwanz Hallo . Sein hungriger Blick fuhr ihren Rücken hinab, bis er auf ihrem knackigen Hintern verweilte. Was für ein Rasseweib, dachte er. Aus Reflex verpasste er ihrem Arsch einen ordentlichen Klaps. Sophie hielt sich an den Waschbecken fest und warf Ferdinand über die riesigen Spiegel, die vor ihr über dem Waschtisch befestigt waren, einen vielsagenden Blick zu. Merde, ist der geil! Von ihr aus konnte es so weitergehen.
Sie trug einen schwarzen Strapsgürtel, und die Strumpfhalter neben ihren ausladenden Pobacken heizten seine Fantasie an. In seinen Träumen trugen Frauen immer Strapse. Er konnte nicht einmal sagen, was ihn daran anturnte. Sie sah wirklich heiß aus. Und das Beste: Sie trug kein Höschen!
Spätestens jetzt war es um ihn geschehen. Sie war willig, und er würde es ihr so richtig besorgen. Hektisch fingerte er an seiner Hose herum, und es brauchte einige Sekunden, bis er sie geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte. Erneuter Blick in den Spiegel.
Sophie kickte ihr Kleid zur Seite, stellte sich breitbeinig auf und wartete. Sie hatte sich weiter vorgebeugt und ihre riesigen Möpse hingen lasziv herunter. Jetzt bewegte sie ihren Hintern in kreisenden Bewegungen, um ihn zum Eindringen zu bewegen. Ferdinand, der seinen Penis kräftig massierte, griff mit der freien Hand um sie herum und knetete ihre Brüste. Sophie keuchte ein lautes Oui in den Spiegel.
Während er die Finger seiner rechten Hand befeuchtete, konnte Sophie seine Erektion im Spiegel bewundern. Es würde ihr ein besonderes Vergnügen bereiten, wenn er sie endlich fickte. In ihrem Mund hatte sich sein Schwanz jedenfalls gut gemacht. Sein Mittelfinger rutschte in ihre Möse, um zu prüfen, ob sie feucht genug war. Daran bestand kein Zweifel!
Sein Schwanz drang schneller in sie ein, als sie seinen Blick im Spiegel erwidern konnte und nötigte ihr einen ersten Aufschrei ab. Etliche folgten, während er sie hart und zielstrebig vögelte. Ihre Brüste wippten genauso im Takt seiner Stöße wie die Federn ihrer Designerschuhe, und es war, als holten die beiden etwas nach, was halb fertig zurückgeblieben war, als sie sich am Flughafen hatten verabschieden müssen.
Nun wurde die Sache zu Ende gebracht. Ihr geöffneter Mund, der gewölbte Rücken und das Schmatzen ihrer sich vereinenden Genitalien ließen das Tier in ihm erwachen. Seine Schultermuskulatur war deutlich angespannt, während er ihr Becken mit der linken Hand stoßweise heranzog und mit dem Daumen der rechten Hand in ihrem Anus spielte.
Kurz bevor Sophie zum Höhepunkt kam, stützte sie sich mit letzter Kraft auf einem Arm ab, um den anderen zu Hilfe zu nehmen. Während ihr G-Punkt unbarmherzig penetriert wurde, massierte sie in schnellen Bewegungen ihre Klitoris. Als sie kam, zuckte ihre Scheide innen wie außen, und ihr Stöhnen hallte verdächtig laut nach in dem großzügigen Raum des Hollywood & Highland Center.
Ferdinand konnte kaum an sich halten, so sehr erregte ihn Sophies sexueller Höhepunkt. Er wartete einen letzten Augenblick, bis er seinen pulsierenden Schwanz blitzschnell aus ihrem unteren Loch zog, um ihn eine Etage höher in das viel engere, ihm einen größeren Reiz verschaffende Loch zu versenken.
Es dauerte nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde, bis er sich vollständig in ihrem Arsch entlud.
»Mon dieu!«, staunte Sophie, die unter sich hindurch griff, um seinen Hoden zu
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