Herren der Liebe - Zaghaft: Erotischer Roman (Teil 1) (German Edition)
in mir auf und wölbe ihm mein Becken entgegen. Erbarmungslos stößt Liam zu, immer und immer wieder, bis ich es nicht mehr aushalte und seinen Namen rufend komme. Er stößt noch zweimal fest zu, dann stöhnt er und ergießt sich in mir.
„Hm, das war gut!“ Liam streichelt sanft meinen Rücken.
„Machen wir das Vorspiel jetzt nach dem Sex?“, frage ich frech.
Er blinzelt belustigt. „Das eben war doch das Vorspiel. Gleich geht es weiter. Ich lasse dich heute nicht mehr aus meinem Bett raus!“
Ich spüre, wie eine neue Welle der Erregung von meinem Körper Besitz ergreift. Ob er wirklich noch einmal kann? Sein Penis ist jedenfalls immer noch leicht erigiert.
„Mal sehen, ob du noch feucht genug bist!“ Er legt einen Finger auf meine geschwollenen Schamlippen. „Hm, da muss ich wohl nach helfen!“ Er öffnet die Schublade seines Nachttisches und holt eine große schwarze Vogelfeder heraus. Dann küsst er meinen Bauch, meine Lenden und meinen Schamhügel, während er mit der Feder über meine Schamlippen und meine Klitoris streicht. Obwohl ich mich ein wenig wund fühle, werde ich sofort wieder feucht.
„Geht doch!“ Liam streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und grinst. Oh Gott, noch nie war ich mit einem Mann im Bett, der dermaßen sexy aussieht. Schlecht sahen meine Verflossenen nicht aus, aber gegen Liam hätte keiner von ihnen auch nur den Hauch einer Chance gehabt – auch Tobias nicht.
„Weitermachen“, fordere ich und recke Liam mein Becken entgegen. Die Feder kreist über meiner Klitoris, fährt meine Lenden entlang und dann über meine Oberschenkel und Beininnenseiten zurück zu meinen Schamlippen. Ich stöhne. Mehr, ich will mehr!
Liam führt meine Hand zu seinem Glied. Ich streichle es, spüre wie es anschwillt und hart wird, während er mich weiter mit der Feder quält.
„Du bist feucht genug!“, bestimmt er schließlich und greift wieder in seine Schublade. Ich recke den Kopf, um sehen zu können, was er tut. Er zaubert ein durchsichtiges, röhrenförmiges Teil mit großen runden Noppen hervor.
„Was ist das?“, frage ich neugierig.
„Bist du noch nie mit einer Penismanschette gefickt worden?“
Ich schüttele den Kopf. Tobias wollte von Sexspielzeug leider nichts wissen, obwohl ich das eine oder andere gerne einmal ausprobiert hätte.
„Dann wird es aber Zeit!“ Liam stülpt die durchsichtige Manschette über seinen erigierten Penis. „Du bist dran!“, sagt er, legt sich auf das Bett und zeigt auf seinen steifen Schwanz. „Steig auf!“
Ich betaste die Manschette. Die Noppen fühlen sich wirklich gut an. Liams Glied ragt riesig groß in die Höhe. Die Manschette scheint die Wirkung zu verstärken. Mein Mund wird ganz trocken bei dem Gedanken daran, ihn gleich in mir zu spüren. Meine Klitoris pocht vor Begierde. Ich setze mich über ihn und gleite herab, bis meine Schamlippen seine Penisspitze berühren. Ich keuche. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell wieder bereit für ihn sein würde. Ich bin so feucht, dass sein Schwanz problemlos in mich eindringt. Liam scheint das zu lange zu dauern. Er packt meine Hüften und drückt mich hinab, sodass er in seiner ganzen Größe in mich eindringt, mich pfählt. Ich schreie vor Lust. „Du bist zu langsam“, knurrt Liam und bewegt die Hüften unter mir. Kraftvoll stößt er zu, ich passe mich seinen Bewegungen an, nehme ihn ganz in mir auf. Die Noppen massieren meine Vagina, stimulieren erbarmungslos mein empfindliches Fleisch. Ich reite auf ihm, während ich gleichzeitig geritten werde. Er ist so groß und steif, dass er mich komplett ausfüllt. Ich lasse mich gehen, schreie mein Verlangen hinaus, bis ich auf dem Gipfel der Lust endlich komme.
6
Erschöpft aber glücklich liegen wir nebeneinander in dem riesigen Bett. Liam streichelt meinen Rücken. „Dein Exfreund muss ein richtiger Idiot sein“, meint er. „Wer lässt denn freiwillig so ein süßes Miststück gehen?“
Ich zucke mit den Schultern. „Tobias ist eben ein Schwachkopf. Und was den Sex angeht: Langweiliger als mit ihm geht es kaum!“
„Du Arme. Hast wohl einiges nachzuholen“, lächelt Liam. Seine blauen Augen funkeln belustigt. „Die Manschette scheint dir ja gefallen zu haben.“
„Ja, die war echt gut“, schnurre ich und schmiege mich an ihn. „Was hast du denn sonst noch so in deiner Zauberschublade?“
„Oh, jede Menge Tricks und ganz viel tolles Spielzeug!“, erwidert Liam und streichelt dabei über
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