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Herren der Liebe - Zaghaft: Erotischer Roman (Teil 1) (German Edition)

Herren der Liebe - Zaghaft: Erotischer Roman (Teil 1) (German Edition)

Titel: Herren der Liebe - Zaghaft: Erotischer Roman (Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.J. Blue
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kann.
     
    „Und? Was hast du jetzt vor?“, will Liam wissen, nachdem wir mein Gepäck in die Wohnung getragen haben. Seine blauen Augen funkeln schelmisch.
    „Puh, war das anstrengend!“, seufze ich bewusst theatralisch und fasse mir an die Stirn. „Ich werde jetzt erst einmal duschen gehen“, erkläre ich und beginne ganz langsam mich zu entkleiden.
    Liam macht große Augen. „Du kommst aber schnell zur Sache!“, grinst er.
    „Warum? Ich will doch nur duschen“, erwidere ich kokett und öffne meinen BH.
    Sofort ist Liam an meiner Seite.
    „Hey, anfassen verboten!“ Mit einer schnellen Bewegung entkomme ich ihm.
    „Und was soll ich dann tun?“
    „Keine Ahnung. Wenn du lieb bist, darfst du zusehen!“
    Ganz langsam streife ich meinen BH von den Schultern. Jetzt stehe ich nur noch in Jeans vor ihm.
    „Hm, du bist echt sexy, weißt du das?“, knurrt er.
    Ich werfe lachend den Kopf zurück und entledige mich meiner Hose. Ohne ihn weiter zu beachten, tippele ich in meinem schwarzen Tanga ins Bad. Zum Glück finde ich dieses Mal auf Anhieb die richtige Tür. Liam folgt mir. Er sieht aus wie ein Panther, der mit geschmeidigen Bewegungen hinter seinem Opfer herläuft, bevor er es erlegt. Aber heute wird der Panther große Augen machen.
    Ich trete unter die große Regenwasserdusche und stelle, ohne die Duschwand zu schließen, das Wasser an. Liam lehnt an der Wand und beobachtet mich. Als das Wasser über meinen Kopf, zwischen meinen Brüsten hindurch, meine Schenkel entlang fließt, zerreiße ich mit einem Ruck meinen Tanga.
    Liam keucht.
    Ich lächle zufrieden, nehme ein wenig Duschgel und verreibe es auf meinen Brüsten. Dann streiche ich über meine Nippel, bis sie hart werden. Ich fühle, wie es mich erregt, von Liam beobachtet zu werden. Und ich sehe, dass auch er erregt ist. Sein Schwanz zeichnet sich hart unter dem Jeansstoff ab. Ich fahre mit dem Zeigefinger weiter nach unten und streichle meine Klitoris bis ich feucht werde. Stöhnend führe ich zwei Finger in mich ein und stimuliere meinen G-Punkt.
    Mit einem knurrenden Geräusch entledigt sich Liam seiner Kleidung. Jetzt steht er in seiner ganzen nackten Pracht vor mir. Ein Schauer der Erregung fährt durch meinen Körper. Ich würde seine große pulsierende Erektion liebend gerne in mir spüren, aber noch ist es nicht so weit. Ich will ihn erst noch ein wenig quälen, so wie er es im Aufzug mit mir gemacht hat.
    „Kann ich reinkommen?“, fragt er.
    Ich schütt le den Kopf. „Bin leider schon fertig!“, antworte ich, stelle das Wasser ab und schnappe mir ein Handtuch. Liam versperrt mir den Weg, greift in meine nassen Haare und küsst mich. Ich spüre seine Erektion an meiner Hüfte.
    „Lass das!“ Mit beiden Händen schubse ich ihn weg und laufe in sein Schlafzimmer. Liam folgt mir gefährlich schnell.
    „Willst du das hier?“, frage ich kokett, werfe mich auf seine schwarze Spielwiese und führe erneut einen Finger in meine Vagina ein.
    Liam setzt sich neben mich. Sein Geschlecht ist nun so erigiert, dass es in seiner ganzen Größe vor mir aufragt. Er streckt seine Hand aus. „Ich bin dran!“
    „Vergiss es! Anfassen verboten!“, bestimme ich. Dann knie ich mich über ihn und nehme seinen harten Schwanz in den Mund. Ich sauge an seiner Eichel und umschließe mit meinen Fingern seinen Schaft. Liam stöhnt. Immer schneller massiere ich sein Geschlecht mit meinen Lippen und meinen Fingern und sauge dabei so fest, dass es noch weiter anschwillt. Liams Penis füllt nun meinen ganzen Mund aus.
    „Oh Gott“ stöhnt er. „Nicht aufhören!“
    Abrupt rücke ich von ihm ab.
    „Was? Was tust du?“, keucht er.
    Ich lehne mich lächelnd zurück und verschränke die Arme hinter dem Kopf. „Mehr bekommst du von mir nicht. Ich wollte dir nur einen kleinen Einblick darin geben, was du alles verpasst!“, wiederhole ich den Satz, den er im Aufzug zu mir gesagt hat.
    „Zu spät! Ich lasse dich erst gehen, wenn ich dich gefickt habe!“, knurrt er, packt meine Beine und dreht mich mit einem Ruck um. „Ich hoffe für dich, dass du feucht genug bist!“
    Er schnappt sich ein Kissen und schiebt es unter meinen Schamhügel. Mein Po ragt nun in die Höhe. Ich wehre mich nicht. Ich bin mehr als bereit für ihn. „Das ist dafür, dass du mich so gequält ist“, presst er hervor und dringt so kraftvoll in mich ein, dass ich aufschreie. Immer wieder stößt er in mich hinein. Heißes Verlangen breitet sich in meinem Inneren aus. Ich nehme ihn komplett

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