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Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Titel: Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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ist!‹ Am Flughafen sagte man mir, das Flugzeug käme erst am nächsten Tag. Als ich wieder in der Wohnung war, klingelte das Telefon. Meine Tochter war am Telefon. Sie war am Flughafen (im Urlaubsland). Das Flugzeug hatte Verspätung. Ich rief wieder am Flughafen an. Da sagte man mir, die Maschine sei jetzt in der Luft. Ich solle morgen wieder anrufen. Ichkonnte kurz schlafen. Dann holte ich wieder meine Mutter und wir fuhren noch einmal nach Stuttgart. Es hieß, sie seien sicher gelandet. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, aber ich war froh, dass sie wieder da war. Ich hatte so eine Wut auf ihn! Am liebsten hätte ich ihn am Flughafen stehen lassen. Er entschuldigte sich auch nicht bei mir. Später sagte ich ihm, ich würde Sabrina nicht mehr mit ihm in Urlaub fahren lassen, wenn er sich nicht an die Absprachen hält.«
    T HERAPEUT: »Wie ging es mit dem Kopfschmerz weiter?«
    F RAU D. H.: »Von diesem Zeitpunkt an hatte ich immer wieder Migräne. Ich habe alles Mögliche ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Anfangs versuchte ich die Schmerzen auszuhalten. Das war schlimm für mich, weil ich das überhaupt nicht konnte. Ich probierte alle möglichen Tabletten. Wenn jemand gesagt hat: ›Probier mal das‹, dann habe ich das probiert.«
    Ende der Regression.
Regression von Herrn T., geboren 1971
    Herr T. wollte in der Regression in das Jahr 1215 und hier in den Monat April zurückversetzt werden. Er wollte nicht sagen, warum er diesen Zeitabschnitt erreichen wollte.
    Der Ablauf dieser Regression gestaltete sich ziemlich zäh. Herr T. hatte große Schwierigkeiten, in den Trancezustand zu gelangen. Eine erhebliche Therapiezeit musste für die Findung einer beliebigen Szene aufgewandt werden.
    Die Bilder, die dann doch noch erschienen, hatten aber nichts mit den Wunschvorstellungen von Herrn T. (1215) zu tun. Er beschrieb eine völlig andere Zeit.
    T HERAPEUT : »Wir gehen rückwärts in der Zeit … Sie gehen in das Jahr 1215. April 1215. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich habe keine Bilder.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR T.: »Gut.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie selbstständig in der Zeit voran. Sobald Sie etwas sehen, sagen Sie es. In welchem Jahr befinden Sie sich?«
    H ERR T.: »Ich sehe keine Jahreszahl.«
    T HERAPEUT: »Wir kehren zurück zum heutigen Datum. Wir gehen rückwärts in der Zeit … 1971. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich habe keine Bilder.«
    T HERAPEUT: »Wir gehen weiter zurück in der Zeit. 1970 … 1940. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich habe keine Bilder.«
    T HERAPEUT: »Wir gehen weiter zurück. 1935 … 1845. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich sehe einen Mann vor mir. Er hat Militärkleidung an. Er kommt aus dem Weltkrieg.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    H ERR T.: »Da sind viele Menschen, die in einen Zug gedrängt werden … Jetzt sind die Bilder weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder zu dem Soldaten. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich glaube, da sind tote Menschen auf der Erde.«
    T HERAPEUT: »Warum sind sie tot?«
    H ERR T.: »Es sieht so aus, als ob Krieg gewesen wäre … als seien die Menschen im Krieg getötet worden.«
    T HERAPEUT: »Wo sind Sie?«
    H ERR T.: »Ich sehe mich davorstehen, wie ich die toten Menschen anschaue.«
    T HERAPEUT: »Wie alt sind Sie?«
    H ERR T.: »Dreiundzwanzig, glaube ich.«
    T HERAPEUT : »Wer sind Sie?«
    H ERR T.: »Ich habe keinen Namen. Das kann ich nicht sehen.«
    T HERAPEUT: »Sind Sie männlich oder weiblich?«
    H ERR T.: »Männlich.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    H ERR T.: »Jetzt sind die Bilder weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder zu dem Soldaten. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich habe keine Bilder.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie weiter in der Zeit, bis wieder Bilder auftauchen, und berichten Sie davon.«
    H ERR T.: »Ich habe keine Bilder.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder in das Bild mit dem Soldaten zurück. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Ich kann nichts sehen.«
    T HERAPEUT: »Kennen Sie das Jahr?«
    H ERR T.: »1865.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie in das Jahr 1862. Was sehen Sie?«
    H ERR T.: »Da sehe ich eine Frau aus einem großen weißen Haus kommen. Es ist ein ziemlich luxuriöses Haus mit Säulen davor. Die Frau geht zu einer Pferdekutsche. Sie steigt in die Kutsche … Es ist ein frei stehendes Haus, links davon liegen ein großer Wald und eine grüne Wiese. Ein riesengroßes weißes Haus mit Marmorsäulen.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    H ERR T.: »Ich sehe

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