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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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beide Hände zu nehmen und ihn in den Hals zu beißen. Leicht, zärtlich legten sich meine Lippen auf die empfindliche Haut. Ich konnte die Creme schmecken und seinen Duft tief in mich hineinziehen. Langsam küsste ich mich zu seinem Mund hin. Mit ruhiger Gewalt musste ich sein Gesicht festhalten, er wollte es jetzt heftig von der einen Seite zur anderen werfen. Als ich mich kurz zu Ira umdrehte, wurde mir bewusst, warum. Sie hatte seine Hose geöffnet und nach unten gezogen, sodass er in einer eng anliegenden Shorts vor ihr lag. Behutsam strich sie seinen Penis entlang, der sich deutlich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete. Auch, wenn er noch nicht die volle Größe erreicht hatte, war er schon beeindruckend. Ich konnte die Freude in ihren Augen erkennen, als sie zwischen seine Beine griff und begann, seine Hoden zu massieren.
    Was für eine Qual es für ihn sein musste, dachte ich mir, als ich mich wieder seinem fein geschnittenen Gesicht zuwandte. Er wehrte sich unter unseren Berührungen. Ich küsste Maddox Stirn, hielt ihn fest, dann seine Schläfen, dann seine Wangen, bis ich schließlich die Lippen berührte. Erst legte ich meine nur auf die seinen. Sie waren warm, als würde das Blut durch sein Gesicht rauschen. Dann leckte ich sie mit meiner Zungenspitze. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, als würde er den Kuss erwidern, doch es war nur mein immer stärker werdender Griff, der mich abgelenkt hatte.
    Hinter mir begann Ira, immer heftiger zu stöhnen. Während sie mit der einen Hand die empfindliche Stelle zischen Hoden und Arsch streichelte, hatte die andere ihren Weg in die Shorts gefunden. Unter dem Stoff konnte ich sehen, wie sie massierte. Seine volle Größe war nun erreicht, dass ich nicht mehr anders konnte, als ihm die Shorts herabzuziehen. Die Fixiergurte leisteten ganze Arbeit, konnte er seine Gliedmaßen doch kein Stück bewegen. Ich hielt Ira das Töpfchen mit der heilenden Creme hin, woraufhin wir beide unsere Hände damit benetzten. Wir nahmen uns seiner Wunden an, streichelten die roten Stellen rhythmisch. Doch auch seine sensiblen Hautpartien ließen wir nicht aus. In langen Zügen streichelten wir seine Seiten und mit jeder Bewegung drückte Ira ihre Taille ein Stückchen nach unten.
    Wir arbeiteten uns an seinem Körper hinunter, bis wir schließlich an seiner verwundbarsten Stelle angelangt waren. Mit ihren dünnen, langen Fingern massierte sie seine Hoden, während ich seinen Schwanz zu bearbeiten begann. Erst cremte ich ihn vollends ein, dann zog ich seine Vorhaut herunter. Von der roten Eichel hatte sich die erste Flüssigkeit gelöst und glänzte im Licht. Gierig öffnete ich den Mund, küsste seine Schwanzspitze. Ich tauchte meine Zunge in das winzige Loch und ließ sie mehrmals über den Schaft gleiten. Dann drückte ich sie tief herab und versuchte, so weit vorzudringen, wie es mir möglich war. Einige Momente umspielte ich seine Eichel und das empfindliche Bändchen. Mit jedem Zungenschlag wandte sich sein Kopf ein wenig mehr und das Stöhnen wurde lauter. Schließlich nahm ich ihn komplett in den Mund und saugte zärtlich. Maddox Körper zog sich in Wellen zusammen, und ich ahnte, was er gerade durchlitt.
    Ira hatte eine ganz besondere Vorliebe bei Männern, die mir nur allzu bekannt war. Sie nahm etwas von dem Cremegemisch und rieb tiefer und tiefer seine Hoden hinab. Bald hatte sie die sensible Haut seines Anus erreicht. Mit kreisenden Bewegungen bedachte sie die Stelle, während auch ich noch etwas von unserem Öl zwischen die Finger nahm. Gekonnt erhöhte sie den Druck. Meine kleinen Hände hatten Probleme, seinen Penis komplett zu umfassen. Mit der linken Hand richtete ich ihn auf und zog die Haut nach unten. Die rötliche, voll Blut gepumpte und gereizte Eichel lag nun völlig frei. Die Creme verteilte ich einfühlsam auf der empfindlichen Stelle. Es musste Maddox vorkommen wie ein Traum, wie ein wunderschöner Albtraum.
    Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hielt mit der einen Hand seinen Penis fest, um mit den Fingernägeln der anderen über die Eichel zu fahren und sie weiter zu reizen. Dann legte ich den Daumen auf das gespannte Bändchen. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies der Punkt ist, der Männer durchdrehen ließ. Kurz küsste ich die Stelle, dann drückte ich zu und rieb sie zwischen meinen Händen. Nach wenigen Sekunden glänzte Feuchtigkeit auf der Spitze seines Penis. Während ich mit dem Daumen weiterrieb, legte ich den Zeigefinger der anderen Hand

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