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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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war eine absolute Ausnahme.
    Maddox sah ruhig aus, zufrieden und völlig entspannt, als fühlte er sich dort, wo er gerade war, sehr wohl. Ich beobachtete einen Moment, wie sich sein Oberkörper hob und schließlich wieder senkte, fuhr mit dem Finger die feinen, schwarzen Haare unter seinem Bauchnabel entlang, bis ich am mächtigen Koppelschloss des Gürtels landete. Ira durchwühlte seine dichten, schwarzen Haare, die nun nicht mehr mit Gel zusammengehalten wurden. Dann wanderten ihre Finger durch seinen Dreitagebart. Wenn er die Augen geschlossen hatte, wirkte er jünger, beinahe zerbrechlich, und absolut unwiderstehlich.
    Ira fiel auf, dass ich jeden Zentimeter seines Körpers musterte.
    »Dir gefällt, was du siehst, oder?«
    Hitze begann langsam zwischen meinen Schläfen zu pochen, als ich mit den Fingernägeln über seine Seiten fuhr. Die Haut bildete sofort rote Striemen. Ich zog das Bett etwas nach vorn, sodass ich mich hinter ihn stellen konnte. Fasziniert strich ich über die längliche Narbe an seinem Hals. Wo er sich diese wohl zugezogen hatte? Sie verlieh seinem jungen Körper etwas Hartes, als würde jede einzelne Narbe Geschichten erzählen und diese ein ganzes Buch füllen können. Zärtlich rieb ich über sein Gesicht. Ich meinte, ein leichtes Stöhnen zu vernehmen, während ich sanft seine Gesichtszüge abfuhr. Das wiederholte ich einige Male. Seine Haut war weich und fühlte sich unter meinen Fingern unglaublich gut an.
    Ira beobachtete mich mit halb geöffnetem Mund. Es schien ihr sichtlich Freude zu machen und allmählich erröteten auch ihre Wangen.
    »Nimm das hier«, sagte sie mehr gehaucht als gesprochen, und reichte mir ein Töpfchen mit heilender Massagecreme. Nun, wenn die Heilerinnen sich keine Zeit für seine Wunden nehmen wollten – ich machte es mit Vergnügen!
    Die durchsichtige Salbe duftete nach Zedernholz und einem Hauch von Zitrone. Ich verteilte die Flüssigkeit zwischen meinen Fingern und wärmte sie dadurch ein wenig an. Als ich mit flachen Händen seinen Hals berührte, zuckte er für einen Moment. Er war bereits in der Aufwachphase. Vielleicht brauchte er noch eine Viertelstunde, dann würde er wieder fit sein. Auch Ira bemerkte es.
    »Lass mich dir ein wenig helfen.« Ihre braunen Augen funkelten, als sie ihren Rock hochraffte und sich mit gespreizten Beinen auf Maddox setzte. »Nur ein ganz klein wenig«, wisperte sie, während sie mit federnden Bewegungen ihr Becken leicht vor und zurück wippen ließ. Dabei streichelte sie Maddox Bauch mit ihren Fingernägeln.
    Auch ich erhöhte den Druck auf seinem Gesicht. Erst bewegte er den Kopf leicht und kaum merklich, doch als Ira ihr Kreuz durchdrückte und ihren Slip mehr und mehr an seinem Schritt rieb, wiegte er sich mit jeder Sekunde mehr. Ich nahm noch etwas Massageöl und träufelte es auf seinen Brustkorb. Sorgfältig verteilte ich es, musste mich dabei über ihn lehnen, sodass mein Busen rhythmisch über sein Gesicht strich. Er atmete nun heftiger, und ich spürte seinen heißen Atem durch meine Bluse.
    »Oh«, stöhnte Ira, als sie bemerkte, dass sein Penis sich mehr und mehr unter ihr aufrichtete und die Militärhose ausbeulte. »Das wird dir gefallen!«
    Mit leichtem Keuchen verdrehte sie die Augen und erhöhte den Druck auf ihn. Ihre Beine presste sie nun an seine Seiten, dabei blitzten ihre halterlosen Strümpfe auf.
    Sein Brustkorb bebte. Ich konnte gar nicht anders, als seine Brustwarzen zu küssen und leicht in sie zu beißen. Maddox schien das zu gefallen. Tief aus seinem Inneren entfuhr ihm ein Seufzen, dabei legte er die Hände kraftlos auf die Brust. Ich konnte sein Handgelenk mühelos festhalten. Was für gemeine Hexen wir doch waren! Er war völlig in Trance, wehrlos und wir verführten ihn ...
    Ich stellte mich neben das Bett und drückte seine Arme nach oben. Dann legte ich ihm die Fixiergurte an. Ira zog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich und macht dasselbe mit seinen Beinen. Jedoch war sie nicht so vorsichtig wie ich und zog sie in die Länge. Maddox konnte sich nun gar nicht mehr bewegen, seine Haut spannte. Ich konnte erkennen, wie seine Bauchmuskeln spielten, wie er den Kopf in das Kissen drückte. Es war ihm unmöglich, Widerstand zu leisten, was mich noch mehr anmachte. Das Verlangen breitete sich in meinem Körper aus und fand zwischen meinen Beinen einen gierenden Höhepunkt. Mein Slip schien so eng zu liegen und so viel Druck auszuüben, dass ich gar nicht anders konnte, als sein Gesicht in

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