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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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sinken und seinen Penis bearbeiten zu wollen. Meine Gedanken jedoch waren bereits einen Schritt weiter, sodass ich den Mund öffnete und mir vorstellte, wie ich mit meiner Zunge endlich über seine Eichel fahren konnte.
    Widerwillig nahm ich mich zusammen und grub in meinem Gedächtnis nach dem richtigen Zauber. Sein Parfüm drang mir in die Nase und machte es nicht gerade einfacher, den Spruch zum Öffnen der Tür im Kopf zu wiederholen. Endlich klackte das Schloss und ich konnte die Klinke herunterdrücken.
    Der dunkle Raum hatte die Kühle der Nacht gespeichert und lag im schimmernden Licht der kargen Beleuchtung. Lediglich ein Tisch war umrahmt von blinkenden Kontrolltafeln und Wartungsschränken. Ich hörte, wie er die Tür in das Schloss warf. Endlich konnte ich mich fallen lassen.
    Mit beiden Händen stützte ich mich auf den Tisch und senkte den Kopf. Tief atmend erkannte ich am Rascheln, wie er sich seines Jacketts und des Hemdes entledigte. Sollte er doch mit mir machen, was er wollte.
    Gerade, als ich meinen Gedanken zu Ende formuliert hatte, spürte ich seine Hände über meinen Rock streichen und sein glattrasiertes Kinn an meiner Wange. Mein Mund öffnete sich weit und mir entfuhr ein langgezogenes Stöhnen, das sich in einem kleinen Schrei verlor, als er die zusammengebundenen Haare meines Pferdeschwanzes grob packte und nach hinten zu sich zog. Mein Hals lag für ihn jetzt frei, und wäre er ein Vampir, so würde ich nun seine wehrlose Beute und in wenigen Minuten tot sein. Als konnte er meine Gedanken lesen, bedeckte er die empfindliche Seite meines Halses erst mit Küssen, dann biss er zart in sie hinein. Mit jedem kleinen Schmerz, den seine Zähne auf meiner Haut hinterließen, presste ich meine Beine zusammen, um den Druck zu erhöhen. Wie von selbst schmiegte ich mich an seine weichen Lippen, fasste seinen Hinterkopf und drückte ihn in meine Haut. Augenblicklich krallten sich meine Finger in sein Haar, sodass ich seine Liebkosungen steuern konnte. Selbst durch die Stoffe unserer Kleidung konnte ich spüren, dass sein Schwanz nun die volle Größe erreicht haben musste oder zumindest hoffte ich das. Mit einem rauen Grunzen wirbelte er mich herum und drückte mich auf die Tischplatte. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen, zog ihn an mich heran, wollte ihn nun in mir haben. Die Lust hatte mich jetzt völlig in ihrer schmerzlich-süßen Umarmung eingeschlossen. Sein dunkler Blick brannte auf mir, als er den Rock hochzog und meinen Seidenslip herunterriss. Als seine Finger langsam über die Außenseiten meiner Beine fuhren, sich in meinem Po festkrallten und er sein Becken gegen meines stieß, meinte ich, den Verstand zu verlieren. Als hätte man die Seite einer Gitarre zu hart aufgezogen und würde mit Gewalt noch weiter an ihr drehen, spielte er nun mit mir.
    »Tu es!«, keuchte ich.
    Doch die Pein, unter der ich litt, schien ihn noch mehr anzuspornen. Er lehnte sich über mich, drückte mich mit seinem Gewicht auf die Tischplatte und bewegte sein Becken in leichten Stößen, sodass ich nur erahnen konnte, wie es war, wenn er endlich in mich eindrang. Er löste mein Haarband und fasste mich am Nacken. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter auseinander. Sein heißer Atem legte sich auf meine Haut. Ein weiteres Mal konnte ich sein Parfüm riechen, doch diesmal raubte es mir fast den Verstand. Immer wieder drückte er seine Hüfte nach vorn, sodass die Nässe meiner Scham seine ausgebeulte Hose benetzte. Dann griff er in meine Haare, zog mich nach oben und küsste mich. Fordernd massierte er meine Zunge mit seiner, während sich meine Fingernägel in seinem Rücken vergruben. Ich konnte nicht mehr als laut seufzen und hoffen, dass er es bald ebenfalls nicht mehr aushielt. Ich fühlte mich wie ein Kreisel, den man zu weit aufgezogen hatte, und der nun danach gierte, losgelassen zu werden. In atemberaubendem Rausch griff ich nach seinem erhitzten Körper und biss ihm in den Hals. Halb vor Schmerz, halb vor Lust, richtete er sich auf und gab den Blick auf seinen flachen Bauch frei. Eine Spur aus feinen, dunklen Haaren wies den Weg in seine Hose. Aus seinem Blick sprach nichts anderes als Verlangen.
    Ein weiteres Mal flehte ich ihn an: »Tu es, bitte!«
    Doch er ächzte lediglich genüsslich und hatte kein Mitleid mit mir. Wie ein wildes Tier stürzte er sich erneut auf mich und zog mir Bluse und BH über den Kopf. Sein Gesicht schimmerte im fahlen Licht, als er an meinen Brüsten saugte und mit der

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