Highlander meiner Sehnsucht
Vermutung. »Was …«
»Alles von dir, Flora«, erinnerte er sie. »Ich will alles von dir.« Er hielt ihren Blick gefangen, während seine Zunge vorschnellte, um sie zu kosten. Es war der sinnlichste Augenblick seines Lebens. Ihr in die Augen zu sehen, die Überraschung zu sehen, sie zu schmecken und zu fühlen, wie ihr Körper in einer Welle feuchter Lust erbebte.
Jegliche Einwände, die sie vielleicht hatte machen wollen, waren vergessen, als er ihren zarten Po umfasste, sie an seine Lippen hob und die Zunge tief in sie gleiten ließ.
Er hörte sie aufstöhnen, fühlte sie erzittern und sah, wie ihr Körper sich der Lust ergab, die er ihr bereitete. Sah, wie jeder letzte Rest von Schamhaftigkeit sich unter den geschickten Bewegungen seiner Zunge auflöste.
Sie kämpfte dagegen an. Nicht bereit, sich so vollständig hinzugeben, nicht bereit, die Kontrolle zu verlieren. Doch er war erbarmungslos, brachte sie quälend bis unmittelbar an den Rand der Erfüllung und darüber hinaus. Leise murmelte er ermutigende Worte, neckte, leckte und saugte, und dann spürte er es. Die Kontraktion, das süße Zucken ihres Höhepunkts. Sie spannte sich an und schrie auf, als die Heftigkeit ihrer Erlösung sie an seinem hungrigen Mund pulsierend erschütterte.
Es war noch nicht genug. Hart brachte er sie zu einem zweiten Höhepunkt, fand das süße Zentrum ihrer Lust mit
den Lippen und drang gleichzeitig mit dem Finger wieder in sie ein, bis sie unmittelbar nach dem ersten Mal erneut den Gipfel erreichte.
Sie war so weich, heiß und endlich bereit für ihn.
Seine Erregung pulsierte heftig, er konnte nicht mehr länger warten. Schnell löste er die Schnürung seiner Hosen und streifte sie ab.
Flora fühlte sich, als wäre sie gestorben und in den Himmel gekommen. Zweimal. Niemals hätte sie sich etwas so Wundervolles träumen lassen. Langsam schwand das Gefühl der Schwerelosigkeit, und sie wurde sich wieder deutlich des nackten Mannes neben sich bewusst.
Sie konnte nicht widerstehen, einen neugierigen Blick zu wagen, und ihre Augen weiteten sich, als sie ihn ansah. Er hatte die Hosen abgelegt und war noch beeindruckender, als sie sich vorgestellt hatte.
Obwohl sie nicht genau wusste, was sie sich eigentlich vorgestellt hatte, außer, dass es der Wirklichkeit nicht annähernd entsprach. Da sie ihn schon berührt hatte, wusste sie natürlich, dass er groß gebaut war, doch es war etwas völlig anderes, ihn mit eigenen Augen zu sehen. Der deutliche Beweis seines Verlangens hatte etwas natürlich Schönes, aber auch etwas Bedrohliches an sich. Ihr Mut verließ sie. Sie wusste zwar, was er vorhatte, aber nicht genau, wie es gehen sollte. Wie konnte ihr Körper einen Mann seiner Größe aufnehmen? In Anbetracht seiner Länge und Dicke schien das unmöglich zu sein.
»Keine Angst, Mädchen, dein Körper wird sich dehnen«, beruhigte er sie, als könne er ihre Gedanken lesen. »Es wird nur einen Augenblick lang wehtun. Nur ein einziges Mal.«
Sie nickte, konnte ihm aber noch nicht ganz glauben.
»Berühr mich, Flora«, flüsterte er, und seine Stimme war rau vor Verlangen. »So wie du es vorhin gemacht hast.«
Sie hob die Hand und strich sanft über seine harte Bauchdecke, bevor ihre Hand die Spitze seiner Männlichkeit streifte.
Er zuckte offensichtlich vor Qual zusammen, und sie wollte die Hand zurückziehen, doch er schüttelte den Kopf. »Nicht, es fühlt sich gut an. Viel zu gut.«
Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus, und sie berührte ihn erneut. Diesmal nahm sie ihn ganz in die Hand und war kaum in der Lage, die Finger um ihn zu schließen. Er fühlte sich unglaublich an, sanfte Weichheit umgab seine harte Länge wie ein samtener Handschuh über einer Säule aus Stahl.
Er stöhnte auf, als sie ihn berührte, biss die Zähne zusammen und schloss die Augen, während heftige Gefühle ihn durchzuckten.
Sie erkundete ihn, genoss es, dass jede Berührung sein Vergnügen noch zu steigern schien. Mit der Fingerspitze zog sie eine zarte Linie die ganze Länge hinab, rieb den Daumen über die weiche Spitze und wunderte sich über den Tropfen Flüssigkeit, der hervortrat.
Mit einem Fluch wand er sich aus ihrem Griff, beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Hitze und Lust wallten in ihr auf, als er erneut einen Finger in sie gleiten ließ.
Sie konnte sehen, wie viel Anstrengung es ihn kostete, sich Zeit zu nehmen. Wenn seine Erfüllung der ihren auch nur annähernd ähnelte, dann konnte sie sich
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