Hilfe, meine Frau geht fremd!
erst seit kurzem kannte, solche intimen Fragen stellte.
„Ich wollte dich vom ersten Augenblick an“, flüsterte Simon. „Du bist die attraktivste Frau, die ich je gesehen habe.“
Lena wurde verlegen.
„Mir hat dein Hintern und deine Augen sofort gefallen. Immer wenn ich später an dich dachte, wurde meine Muschi feucht“, flüsterte sie sanft.
Simon war über ihre Ehrlichkeit und Direktheit verwundert, aber gleichzeitig auch begeistert. Es gibt doch nichts schöneres, als wenn eine Frau direkt sagt, was sie möchte, fühlt und denkt.
Er streichelte ihren schlanken Körper entlang und bemerkte, dass sich ihr Atem beschleunigte. Zärtlich rieb er über ihre nackte, warme Haut, ihre schönen langen Beine, die glatt und fast unbehaart waren und sich bei seiner Berührung mit einer feinen, kaum wahrnehmbaren Gänsehaut überzogen. Wie ein Magnet zog der hübsche, schlanke Körper ihn unaufhaltsam näher.
Mit seiner rechten Hand zog er langsam ihr Sommerkleid hoch, sodass er ihren Slip erkennen konnte. Der Stoff ihres Höschens war zwischen ihre Schamlippen gezogen, sodass er die Form ihrer Scheide erkennen konnte.
Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte ihre dunkle Intimbehaarung. Sanft und voller Zärtlichkeit streichelte er die Innenseite ihrer Oberschenkel empor. Mit einer Hand zog er ihren Slip zur Seite, während er mit der anderen durch den nassen Spalt strich.
Ihre Vagina war komplett nass und warm. Ohne Probleme konnte er in ihr Paradies eindringen.
Lena stöhnte und keuchte immer lauter.
Simon penetrierte sie mit seinem Finger. Immer schneller wurden seine stoßenden Bewegungen bis das Mädchen anfing am gesamten Körper zu zittern. Ihr Orgasmus faszinierte Simon.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte er sich auf den Rücken und öffnete seine Hose. Wie von der Feder geschnellt, sprang sein steifer Penis ins Freie. Er leckte seinen nassen Finger ab. Allein dieser Intimgeschmack von Lena ließ sein Glied noch härter werden.
Zu seiner Verwunderung tastete Lena an ihm herab und griff ihm ganz einfach zwischen die Beine. Fasziniert leckte sie sich über die Lippen. Allein diese Berührung genügte, um Simons Glied noch ein weiteres Stück anwachsen zu lassen.
Sie blickte ihm direkt in die Augen und hauchte voller Zärtlichkeit:
„Du bist wunderschön Simon. Dein Schwanz fühlt sich toll an, ich mag ich bereits jetzt.“
Dann beugte sie ihren Kopf nach vorn und schlang seinen Penis regelrecht in ihren Mund hinein. Unwillkürlich entfuhr dem jungen Mann ein lautes Stöhnen. Sekundenlang schloss er die Augen und ließ sich einfach treiben. Dieses Saugen und Lecken, das Berühren seiner intimsten Weichteile, brachte ihn innerhalb kürzester Zeit in Wallung. Als er es kochend heiß in sich aufsteigen fühlte, schob er das gierig saugende Mädchen zärtlich von sich.
„Nicht!“ sagte er heiser. „Ich kann doch nicht...!“
„Doch, bitte Simon“, flüsterte sie sanft. „Lass mich dein Sperma kosten, spritz mir in den Mund. Ich mag das.“
Durch diese Worte motiviert, ließ es Simon geschehen. Ihr Mund war wie ein zärtliches Ungeheuer, das sein geschwollenes Glied in Besitz nehmen wollte. Zitternd vor Lust und Erregung schaute Simon an sich hinab und beobachtete, wie die schwarzhaarige Schönheit an ihm saugte. Sie schien einfach nicht genug von ihm zu bekommen, wühlte in seiner Hose, krallte sich in die Haut seines weichen Beutels. Sie fuhr zurück, leckte zärtlich über die Eichel, schlang ihn noch einmal in ganzer Länge in sich hinein.
Es dauerte nicht lange!
Nicht einmal eine ganze Minute. Simon war viel zu gereizt, viel zu geladen, um sich noch länger beherrschen zu können. Das vertraute Ziehen machte sich jetzt deutlich in seinen Lenden bemerkbar und er gierte danach, dass es ihm kommen würde.
Wenn er explodierte, würde Lena die ganze Flut seines Samens in den Mund bekommen.
Das wollte sie, also sollte sie sein Sperma kosten.
Dann war es soweit!
Ein erster, voreiliger Spritzer steigerte Lenas Gier fast bis zur Ekstase. Noch weiter schlang sie das männliche Glied in sich hinein, während sie unbeherrscht seine prallen Hoden walkte. Ihr Mund wurde zu einem saugenden, lutschenden Ring.
Ihre schmatzenden Laute gaben Simon den Rest.
Taumelnd vor Glück pumpte er sein Sperma in ihren Rachen. Schub um Schub entleerte er seinen Samen bis ihm schwarz vor Augen wurde. So intensiv und vollkommen hatte er noch nie einen Höhepunkt erlebt.
Lena schluckte alles
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