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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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genussvoll herunter, blickte zu Simon empor, lächelte ihn sanft an und strich sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
    „Du schmeckst toll. Ich will dich künftig häufiger blasen. Darf ich?“
    Simon konnte nur erschöpft mit dem Kopf nicken.
    „Willst du mich auch einmal probieren. Ich hoffe ich schmecke dir auch“, sagte sie, hob ihr Sommerkleid hoch und setzte sich gespreizt über sein Gesicht.
    Sofort schoss Simons Zunge vor und bohrte sich in die weiche, warme Öffnung ihres jungen Körpers. Es störte ihn nicht, dass die Hälfte ihres Geschlechtes noch von dem Stoff des Slips bedeckt war. Seine Zunge drang tiefer und tiefer und durchforschte jeden Winkel. Über sich hörte er Lenas Keuchen, er spürte ihr Zittern, die Wellen der Lust, die sie durchfuhren.
    Als Lena unruhig zu werden begann, leckte er ein letztes Mal über ihren geschwollenen Kitzler. Er hatte ihr zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit geschenkt. Sie legte sich neben seinen Kopf und suchte seine Lippen. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und verschmolz zwei Seelen zu einer Einheit.
    Simon fühlte nur noch Leidenschaft, Glück und Zärtlichkeit. Er glaubte, in das Paradies der Glückseligkeit einzutauchen.
    Später erhoben sie sich und kleideten sich an. Dann stiegen sie vorsichtig die Treppenstufen hinunter. Plötzlich spürte Simon den unbändigen Durst, der sich in seiner völlig ausgetrockneten Kehle bemerkbar machte.
    Lena schien seine Gedanken geahnt zu haben. Als sie vor der Wohnungstür angelangt waren, flüsterte sie leise:
    „Mein Vater scheint schon schlafen gegangen zu sein. Wenn du willst, hole ich dir noch ein Glas Wasser aus der Küche.“
    Simon nahm den Vorschlag dankbar an.
    Lena schloss vorsichtig die Tür auf und schaltete das Flurlicht ein.
    „Aber sei bitte leise, er muss uns ja nicht unbedingt hören!“
    Sie huschte in die Küche und holte Simon ein Glas Wasser, das er mit einem Zug leertrank. Als er das Glas absetzte, fiel sein Blick auf ein Foto an der Wand, dass Lena zusammen mit einem korpulenten Mann zeigte, der Simon irgendwie bekannt vorkam.
    Lena bemerkte seinen Blick und lächelte.
    „Das ist mein Vater“, sagte sie.
    Im gleichen Moment erinnerte sich Simon, wo er diesen Mann schon einmal gesehen hatte.
    Natürlich!
    Damals, als er seine Frau aus der Bankfiliale abgeholt hatte. Im Hintergrund stand ihr Chef und hatte sie beobachtet.
    Simon rang nach Fassung.
    Natürlich!
    Der Name an der Klingel!
    Dieser Mann, Lenas Vater, war Leon Graf von Schlieben, der Chef seiner Ehefrau.
    Bevor sich Simon weitere Gedanken darüber machen konnte, welche Ironie des Schicksals diese Begegnung für ihn bedeutete, kam Lena aufgeregt aus dem Wohnzimmer zurück.
    Sie schwenkte triumphierend einen Zettel.
    „Eine Nachricht von meinem alten Herrn. Er bleibt heute über Nacht weg, hat einen wichtigen Termin mit Kunden aus der Bank.“
    Sie drängte ihren schlanken Körper liebevoll an ihren Liebhaber.
    „Komm, lass uns zusammen baden!“
    Bald darauf plätscherten sie spielerisch in der Badewanne.
    „Steh bitte auf“, hauchte Simon liebevoll. „Ich möchte deinen nackten Körper bewundern.“
    Lena nickte schmunzelnd und erhob sich. Sie hatte vor ihm keinerlei Schamgefühle. Simon bewunderte ihre zarte, tropfnasse Figur. Er strich ihr zärtlich über den flachen Bauch, die schlanken Hüften und die üppigen schwarzen Schamhaare.
    Es genoss in vollen Zügen die Zurückhaltung und die natürliche Scheu des Mädchens, die einen erregenden Kontrast zu seiner oft so direkten und brünstigen Ehefrau bildete.
    Lena war ganz einfach anders, sie war ein zartes Mädchen ohne große Erfahrung, mit dem Körper einer schönen Fee. Und er, Simon, tat etwas mit ihr, von dem er noch vor kurzer Zeit nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Die Reaktionen ihres Körpers zeigten ihm ganz deutlich, wie sehr sie seine Hände genoss.
    Nackt, mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen stand sie vor ihm in der Badewanne. Er seifte sie mit dem dicken Naturschwamm so langsam und zärtlich ein, dass sie ständig am Rande eines Orgasmus taumelte.
    Er hatte ganz offensichtlich ihre kaum erwachten sexuellen Empfindungen geweckt. Nun wollte sie alles richtig erleben, wollte mehr, als von ihm gestreichelt und liebkost werden.
    „Bitte... bitte, Simon... mach weiter! Es... es tut mir... es tut mir so... so gut!“
    „Du bist ja ganz aufgeregt, mein kleiner Liebling! Was für einen süßen, glatten Bauch du hast.“
    „Ich... ich will mehr von

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