Hilfe, meine Frau geht fremd!
auffälliges Breitmachen der Beine betrachtete.
Sie schien jeder Anweisung Folge zu leisten!
Dann musste sie sich wieder ins Wasser legen.
Die unbekannte Frau rollte die Ärmel ihrer Bluse auf und beugte sich über die Wanne, um die Seifenreste auch aus den geheimsten Winkeln wegzuspülen. Sie ließ sich ausgesprochen viel Zeit.
Der im Wasser ruhende Körper ihrer Gespielin antwortete auf die leistete Berührung, ließ sich herum- und zurückrollen, ließ sich strecken und krümmen, öffnen und schließen, alles mit einer bewundernswerten Geschmeidigkeit und Hingabe.
„Schade! Ende der Vorstellung.“
Simons Stimme konnte eine leichte Enttäuschung nicht verbergen, als die fremde Frau ganz plötzlich die Gardinen vor das Fenster des Badezimmers zog.
Auch Lena hatte sich ganz in den Bann der hocherotischen Szenerie ziehen lassen, die soeben vor ihren Augen abgelaufen waren.
„Ja... schade, das finde ich auch! Meistens... meistens lässt sie die Gardinen auf. Letztes Mal...“
Sie biss sich vor Verlegenheit auf die Lippen, denn so viel hatte sie eigentlich gar nicht von ihren geheimen Aufenthalten auf dem Dachboden preisgeben wollen.
„Letztes Mal? Was war letztes Mal? Na, komm schon! Raus mit der Sprache! Das... das bleibt doch unter uns.“
Simon war ganz nah an sie herangetreten und legte seine Hände sanft um die schlanke Taille des hübschen Mädchens.
„Versprochen?“
Lenas Stimme glich einem feinen, verschwörerisch anmutenden Wispern.
„Versprochen! Ich gebe dir mein Ehrenwort!“
Simon passte seine Worte in Ton und Lautstärke der besonderen Atmosphäre an. Sie verhielten sich wie zwei Kinder, die darauf bedacht waren, dass man sie nicht beim Rauchen erwischte.
„Also gut... letztes Mal... da... da ist dann noch ein Mann dazugekommen. Er war nackt und befahl Sophie, dass sie sich über den Beckenrand nach vorne beugen sollte. Dann steckte er seinen Penis von hinten in ihre Öffnungen. Zuerst in ihre Scheide und danach in ihren Po. Sie durfte sich nicht bewegen und ließ alles unterwürfig über sich ergehen.“
„Hast es dich erregt?“ fragte Simon nach.
„Ohja, sehr sogar. Ich habe mir meinen Slip ausgezogen und mich bei diesem Anblick selbst befriedigt. Bist du jetzt schockiert?“ fragte sie mit einer leichten Röte auf den Wangen.
„Nein, gar nicht“, antwortete Simon grinsend. „Das nächste Mal rufst du mich an und ich genieße gemeinsam mit dir den Anblick.“
„Masturbierst du dann auch?“ fragte sie.
„Ja, natürlich, mich erregt es sehr, wenn ich andere Menschen beobachte. Wir werden uns dann nebeneinander an dieses Fenster stellen, den Menschen im Bad zusehen und uns selbst befriedigen. Du wirst deine Spalte reiben und ich wichse meinen Schwanz. Das wird sicher geil.“
„Dann sind wir beide Spanner“, stellte sie fest und musste herzhaft lachen.
„Du bist süß. Ich mag dich sehr gerne“, flüsterte Simon und spürte wie sein Herz schnell pochte.
„Ich mag dich auch sehr gerne.“
Lena entzündete wieder eine Kerze, holte eine weiche Decke hervor, die sie auf den blanken Dielen ausbreitete.
„Ich... ich würde dich gerne mit auf mein Zimmer nehmen, aber ich wohne noch bei meinen Eltern. Der Verdienst im Blumenladen ist so gering, dass ich mir keine eigene Wohnung leisten kann. Starnberg ist ja so teuer. Heute ist mein Vater zuhause, sitzt im Wohnzimmer und schaut Fußball. Der verpasst kein Spiel von Bayern München.“
Simon nickte nur mit dem Kopf, legte sich neben Lena auf die Decke und streichelte zärtlich durch ihre weichen schwarzen Haare. Sie schnurrte und atmete schneller. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf den Mund. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit und Intensität, die Simon noch nie zuvor gespürt hatte.
Lena war verwirrt.
Der Kuss ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie fühlte wie ihr Puls raste, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Vagina bildete.
Sie spürte, wie sich die Wärme im dünnen Stoff ihres Slips ausbreitete und das Höschen an ihren Schamlippen klebte.
„Wie lange ist es her?“ fragte er während einer Kusspause.
„Was meinst du?“
„Dein letzter Sex. Wann hast du zuletzt mit einem Mann geschlafen?“ fragte Simon neugierig. Sein Penis pochte immer härter gegen den Stoff seiner Hose.
„Drei Monate etwa. Es... war mit meinem damaligen Freund Julian. Wir haben uns aber zwischenzeitlich getrennt.“
Sie schien es als völlig normal anzusehen, dass dieser Mann, den sie
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