Hinter Geschlossenen Lidern
etwas zurück. Es dauerte lange, bis er wenigstens zur Hälfte in mir drin war. Irgendwann kam er nicht weiter. Es war auch so schon fast zu viel für mich, als er schließlich aufgab und sich in einem langsamen Rhythmus in mich hineinpumpte.
Es war ein seltsames Gefühl, wie sich sein großes Glied an meinen Darmwänden rieb, sie bis zum äußersten dehnte. Er spaltete meine Pobacken, mein Anus spannte sich um seinen dicken Pfahl, als steckte Dag mit seinem ganzen Unterarm dort drin. Die Härte seiner Eroberung schockierte mich und riss mich gleichzeitig mit, verstärkte meine Lust. Schmerz verwandelte sich nach und nach in Hitze. Dags unaufhaltsam regelmäßiges Eindringen brannte, doch es erregte mich auch. So sehr, dass ich in eine Art fiebrige Ekstase geriet.
Ich hob ihm meinen Po entgegen. Er hielt meine Hüften fest gepackt und vor lauter Gier fing ich an, auf seinem Schwanz zu kreisen, wie Kim es manchmal tat, wenn ich sie vögelte. Es war reine animalische Lust. Ich drängte mich an ihn, wollte Dag in mir spüren. Ich wollte ihn so sehr, dass meine Brust schmerzte vor Verlangen. Mein Penis pochte, wollte sich endlich entladen. Ich zwängte meinen Arm zwischen mich und die Matratze, um mich zu befriedigen, aber Dag zog mir mit einem unwilligen Brummen die Hand weg.
„Warte noch.“, keuchte er. Langsam zog er sich aus mir heraus, schob mir schwer atmend vor Erregung meine Pobacken auseinander. „Zeig mir deine kleine offene Möse.“
Mit großen Augen und bebenden Fingern tastete er die wunden Ränder meines Muskelrings ab, als könne er nicht fassen, dass er eben noch in mir gesteckt hatte, dass er es gewesen war, der diesen Ring zum ersten Mal geöffnet und zugänglich gemacht hatte.
„Rosig geschwollen, glatt und seidig - du bist so schön.“, flüsterte er andächtig. Er beugte sich zu mir herunter und vergrub sein Gesicht in meiner Spalte. Ich fühlte seinen heißen Atem und seine Zunge, wie sie mich leckte und mit solcher Leidenschaft immer wieder in mich eindrang, als könne er nicht genug von mir bekommen. Oh Gott, ich liebte ihn so sehr! Musste nicht auch er immer noch viel für mich empfinden, um so etwas mit mir zu tun?
„Dreh dich auf den Rücken, ich will dir in die Augen sehen, wenn es geschieht.“
Er half mir, schlang den Arm um meine Hüften und zog mich mit dem Po auf ein Kissen. Er nahm noch etwas von dem Gleitmittel und massierte mich gründlich, bereitete mich erneut mit den Fingern vor. Dann hob er meine Knie an, spreizte sie und schob sich dazwischen.
Vor lauter Aufregung fing meine Bauchdecke an zu flattern als wäre ich erst siebzehn und dies mein erster Sex. Er beugte sich zu mir herab und küsste meinen Bauch so zärtlich, dass mir mein Herz ganz weit wurde und meine Kehle eng.
„Du bist wundervoll.“, stöhnte er.
Er leckte mich mit geschlossenen Augen, schnüffelte an meiner Haut und schob sich dabei immer weiter auf mir hoch. Ich zuckte zusammen, als er meine rechte Brustwarze zwischen seine Lippen saugte. Sie waren ungewöhnlich
empfindsam geworden. Er leckte die dunklen Höfe, zupfte
sie ganz sanft und während er noch an mir knabberte,
spürte ich, wie er nach unten griff, seinen Penis packte und
ihn zwischen meine Pobacken dirigierte. Ich sog scharf die
Luft ein, als ich ihn an meinem Eingang spürte. Doch
diesmal ging es besser.
„Bleib ganz locker. Gib dich mir hin.“, flüsterte Dag an
meinem Ohr. Er stützte sich über mir auf und sah mir in
die Augen, als er in mich eindrang. Ein scharfer Schmerz,
dann hatte seine Eichel den Widerstand gebrochen. Ich
öffnete mich weit für ihn, als er langsam in mich hineinglitt. Es tat kaum noch weh, im Gegenteil, es war berauschend, jagte eine Hitze durch meine Adern, die mich keuchen ließ.
Ich starrte nach unten, wo sein massiver Schwanz in mir
verschwand, konnte es nicht fassen, wie tief er bereits in
mir war. Meine Brust, mein Bauch hoben und senkten sich
hektisch. Ich musste ganz tief durchatmen, um nicht zu
hyperventilieren vor Erregung. Bei seinen Bewegungen
stieß er immer wieder an einen Punkt, der mich aufschreien ließ vor Lust. Ich fühlte seine Berührung bis in meine
Hoden, es war fast so, als würde er sie von Innen zum
Kochen bringen.
Es tat noch einmal weh, als er den letzten Widerstand in
mir durchbrach, aber ich war viel zu erregt und aufgewühlt, um den Schmerz wirklich wahrzunehmen. Und
dann schlugen seine Hoden an meinen Hintern und er
hielt keuchend inne. Er lächelte ein wenig erschöpft von
der
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