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Historical Collection Band 02

Historical Collection Band 02

Titel: Historical Collection Band 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Merrill Louise Allen Terri Brisbin Diane Gaston
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die uns beiden gefallen.“
    Mit einer fließenden Bewegung riss er sich das Hemd vom Körper, ein zweiter Griff, und seine Bruche lag am Boden. Dieses Mal verbarg er seinen Körper, sein hartes, hochaufragendes Glied nicht vor ihr, sondern blieb einfach vor dem Bett stehen und ließ sie sich an ihm sattsehen – so wie auch er, nachdem er ihr rasch ihr Gewand abgestreift hatte, ihren Anblick in sich aufsog. Sie spürte, wie es ihr heiß durch die Adern schoss und die Stelle zwischen ihren Beinen feucht wurde. Sie hob sich auf die Knie und ließ ihre Hände von den Schultern über seine breite muskulöse Brust gleiten, durch die braunen Locken hinunter zu seiner Männlichkeit. Sie wusste, er wartete darauf, dass sie ihn umfangen würde, doch sie fuhr nur, leicht wie ein Hauch, mit den Fingern darüber und folgte dann den starken Muskelsträngen seiner Schenkel bis zu den Knien und wieder zurück zu seinem Gesäß. Welche Kraft, welche Stärke bebte da unter ihren Finger, und sie fragte sich, wie lange er sich noch würde zurückhalten können. Sie rückte näher an ihn heran, presste sich dicht an ihn, Haut an Haut, und genoss die versengende Hitze seines Körpers und seine pulsierende Männlichkeit an ihrem Bauch.
    Doch nun, fand Simon, war er an der Reihe. Er presste sie an sich und küsste sie voller Leidenschaft, knabberte an ihren Lippen und erforschte ihren Mund mit der Zunge, bis sie gelehrig das Spiel aufnahm und sich noch enger an ihn schmiegte.
    Da hob er sie hoch, schlang ihre Beine um seine Hüften und setzte sich mit ihr auf den Rand des Bettes.
    Diese Mal, schwor er sich, würde er dafür sorgen, dass sie zuerst zu ihrem Vergnügen kam, ehe er das seine suchte. Als er sie so hielt, rieb er seinen Schaft an ihrem wunderbar weichen, feuchten Geschlecht, sodass er ihr Genuss verschaffte, ohne in sie einzudringen. Bei der Berührung keuchte Elise auf und sog erneut scharf den Atem ein, als er sich gegen das Kopfende der Bettstatt lehnte und mit beiden Händen ihre Brüste liebkoste. Er streichelte und knetete sie und rieb mit den Daumen über die süßen rosigen Knospen, die sich unter seinen Fingern erregend hart aufstellten.
    „Gefällt dir das, meine Gemahlin?“
    „Ja, mein Gemahl“, seufzte sie und wölbte sich ihm entgegen.
    „Und das?“ Und er schloss seinen Mund um eine dieser köstlichen Beeren und leckte und knabberte daran und fuhr leicht mit den Zähnen darüber. Bei jeder neuen Berührung keuchte sie auf und stieß kleine wimmernde Töne hervor, und es war ihr wohl nicht einmal bewusst, wie sie ihre Hüften bewegte und sich verlangend an seiner pochenden Männlichkeit rieb.
    Ohne einen Moment von ihren Brüsten abzulassen, schob er eine Hand zwischen die feuchten Falten ihres Schoßes und strich über ihre Lustperle. „Und das? Wie gefällt dir das, Gemahlin?“
    Ohne zu antworten, schob sie ihre Finger in sein Haar und presste seinen Kopf fest an ihre Brüste, damit er nur nicht aufhöre, während er mit den Fingern tiefer in sie eindrang und spürte, wie sie erblühte und sich ihm öffnete. Dann stöhnte sie jäh auf. „Ja, mein Gemahl“, rief sie wild keuchend und bebte durch und durch, da die Lust sie überwältigte.
    Erst als sie vollends befriedigt war, bat er: „Nimm mich auf, komm … jetzt …“ Er hob sie an, drang behutsam in sie ein und begann, sie sanft zu wiegen.
    Sie lernte rasch und hatte bald seinen Rhythmus aufgenommen, hob und senkte sich auf ihm, schneller und schneller, und er vergaß alles in ihrem heißen, engen Schoß und ihrer Lust, die er in ihren Zügen las, bis er sich mit einem letzten tiefen Stoß in ihr verströmte und auch sie erbebte und, sich aufbäumend, ihre Lust herausschrie.
    Es dauerte eine Weile, ehe sie wieder ruhiger atmeten, und nur zögernd lösten sie sich voneinander. Erschöpft sank Elise an seine Brust, und er hielt sie fest an sich gedrückt. Schließlich hob sie den Kopf und schaute ihn an. In ihrem Blick lag Staunen und etwas, das er als Liebe deutete. Doch konnte eine so zarte und keusche Dame wie sie je einen Grobian wie ihn lieben?
    „Habe ich dich erfreut, Simon?“
    Er umfing ihr Gesicht mit den Händen und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, dieses Mal einen Kuss voller Zartheit und Zärtlichkeit und voller Hoffnung, dass sie vielleicht einmal seine Liebe erwidern könnte.
    „Ja, Elise, sehr sogar.“
    So strahlend lächelte sie ihn an, dass es ihn erwärmte und ihn heller in die Zukunft sehen ließ. „Und du hast mich

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